Aktuelles

Anmeldung zum Hospitationstag am EvB-Gymnasium – 22. Januar 2026

Der Hospitationstag richtet sich an Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 10, die im kommenden Schuljahr in die gymnasiale Oberstufe des EvB-Gymnasiums wechseln möchten.

Am 22. Januar 2026 hast Du die Gelegenheit, einen Vormittag lang Unterricht in der Einführungsphase (EF, Jahrgang 11) und der Qualifikationsphase Q1 (Jahrgang 12) mitzuerleben und unsere Schule aus nächster Nähe kennenzulernen.

Über den Link HIER kannst Du Dich über das Formular anmelden und Deine bevorzugten Schnupperfächer auswählen.

Wichtig:
In der fünften Stunde gibt es kein Unterrichtsangebot. Stattdessen triffst Du Dich im Schülercafé zum Austausch mit EvB-Schüler*innen sowie Beratungslehrkräften. Der Zugang erfolgt über die Pausenhalle.

Wenn Du Fragen hast, wende Dich bitte an die folgende E-Mail-Adresse: schnober@evb-gymnasium.de oder telefonisch an unserer Sekretariat 02267 5021.

Wir freuen uns darauf, Dich am EvB begrüßen zu dürfen!

 

 

Starke Leistungen auf den Fußballturnieren!

(geschrieben von Wanja Bies)

Am 29.10.2025 nahm die Mittelstufen-Mannschaft des EvB-Gymnasiums Wipperfürth an den Fußball-Kreismeisterschaften der Jahrgänge 2010–2012 in Lindlar teil.

Neben unserer Schule waren auch das Gymnasium Lindlar, die Realschule Lindlar, die Hauptschule Wipperfürth sowie das St. Angela Gymnasium Wipperfürth vertreten.

Für das EvB-Team war es der erste gemeinsame Auftritt in dieser Konstellation – und er wurde direkt zu einem richtig starken Start. Mit zwei Unentschieden und zwei Siegen erreichte die Mannschaft einen hervorragenden zweiten Platz und verpasste den Turniersieg nur knapp. Besonders glänzte Torwart Leon Wons, der mit spektakulären Paraden beeindruckte.

Den Turniersieg sicherte sich das Team des St. Angela Gymnasiums – herzlichen Glückwunsch! Ein besonderer Dank gilt außerdem dem Gymnasium Lindlar für die freundliche Gastgeberschaft und die ausgezeichnete Organisation des Turniers.

Auch die Fußballmannschaften der Jahrgänge 2007–2009 sowie 2012–2014 gingen bei den Kreismeisterschaften an den Start. Trotz starker Leistungen sprang dieses Mal jeweils nur der letzte Platz heraus.

Wir danken allen Spielerinnen und Spielern für ihren engagierten Einsatz und freuen uns schon jetzt auf die kommenden sportlichen Herausforderungen bei den nächsten Turnieren!

 

 

Feierliche Aufnahme von Maryam Kamolova in das START-Stipendienprogramm

(geschrieben von Eva Haldenwang)

Am 31.10.2025 wurde Maryam Kamolova feierlich in das renommierte START-Stipendienprogramm aufgenommen. Die Veranstaltung fand im Landtag Nordrhein-Westfalen statt, wo insgesamt 30 neue Stipendiatinnen und Stipendiaten nach einem aufwendigen Auswahlverfahren offiziell für die kommenden drei Jahre in das Programm aufgenommen wurden.

Maryam Kamolova vertrat das Engelbert-von-Berg-Gymnasium Wipperfürth (EvB) mit großer Würde und Engagement. Ihre Aufnahme untermalte sie mit einem anspruchsvollen, beeindruckenden Gedichtvortrag, der mit den Bildern einer weiteren Stipendiatin visualisiert wurde. Damit setzte sie ein starkes Zeichen für Kreativität, Ausdruckskraft und Zusammenhalt.

Wir gratulieren Maryam herzlich zu dieser besonderen Auszeichnung und wünschen ihr für die kommenden Jahre im START-Programm viel Erfolg, Inspiration und bereichernde Erfahrungen!

 

 

Das EVB stellt sich vor – Tag der offenen Tür 2025

(geschrieben von Jonas Marenbach)

Am Tag der offenen Tür präsentierte sich das Engelbert-von-Berg-Gymnasium mit einem breit gefächerten Programm, das zahlreichen Viertklässlerinnen und Viertklässlern sowie ihren Familien einen lebendigen Einblick in den Schulalltag bot.
Der Tag begann mit einer Begrüßung in der Mensa, musikalisch begleitet von der EVBand. Anschließend konnten die Gäste das Gebäude eigenständig erkunden oder an den geführten Rundgängen durch Lehrkräfte und Schülerinnen und Schüler teilnehmen.
An verschiedenen Stationen wurden die Arbeit der Fachschaften und AGs sowie Projekte wie der „Frei Day“ vorgestellt. Lehrende und Lernende beantworteten Fragen, erklärten Unterrichtsinhalte und informierten über besondere Angebote. In der Aula wurde im Rahmen der „Bühne der magischen Worte“ das Theaterstück Die Schule der magischen Tiere nach Margit Auer aufgeführt. Die Präsentation bot einen Einblick in die Theaterarbeit und zeigte beispielhaft die Arbeit der Theater-AG am EVB. Ergänzend nahmen die Viertklässlerinnen und Viertklässler an Workshops aus den Bereichen Technik, Musik und Kunst teil. Dort konnten sie selbst aktiv werden und später sogar bei einer eigenen kleinen Präsentation mitwirken. Auch die Schülervertretung und der Förderverein stellten sich mit Informationsständen vor und präsentierten aktuelle Projekte sowie Möglichkeiten der Beteiligung. Viele Kinder nutzten die Gelegenheit, mit Mitgliedern der Schulgemeinschaft ins Gespräch zu kommen und die Arbeits- und Lernatmosphäre vor Ort kennenzulernen. Insgesamt vermittelte der Tag ein strukturiertes, abwechslungsreiches und authentisches Bild vom EVB.

      

 

Online-Anmeldung zu unseren Schnuppertagen für die nächsten Klassen 5 (Schuljahr 2026/27) am EvB-Gymnasium ab sofort möglich! ++ ALLE TERMINE IM DEZEMBER 2025 VERGEBEN ++  ZUSATZTERMIN am DIENSTAG, 20.01.2026 VERFÜGBAR ++

EvB-Angebote für Grundschüler:innen der Jahrgangsstufe 4 und ihre Eltern im Schuljahr 2025/26

 

 

Liebe Eltern der Klassen 4,

Wir freuen uns, dass Sie den Weg zu unserer Homepage gefunden haben! Ihr Kind besucht momentan die Abschlussklasse der Grundschule und wird im nächsten Jahr an eine weiterführende Schule wechseln. Das ist für alle Beteiligten ein aufregender nächster Schritt auf dem Bildungsweg! Um Ihnen die Entscheidung zu erleichtern, möchten wir Ihnen und Ihrem Kind die Gelegenheit geben, unsere Schule, unser pädagogisches Konzept und die vielfältigen Möglichkeiten, die das Engelbert-von-Berg-Gymnasium Ihrem Kind bietet, kennenzulernen.

Daher laden wir Sie herzlich zu unserem Tag der offenen Tür ein:

Zusätzlich laden wir zu verschiedenen Informationsveranstaltungen ins EvB ein, deren Termine wir Ihnen hier links neben dem Text bekannt geben. Wir freuen uns darauf, Sie und Ihre Kinder beim Tag der offenen Tür oder Sie als Eltern auf einem unserer kommenden Info-Abende am 25. oder 27. November über unsere Schule und unsere Philosophie zu informieren. Hier besteht auch die Möglichkeit, uns Fragen zu stellen und unser schulisches Angebot genau kennenzulernen.
Die Teilnahme am Tag der offenen Tür und an einem der Informationsabende ist ohne Anmeldung/Terminvereinbarung möglich.
Bis bald am EvB-Gymnasium!

Online-Anmeldung für unsere Schnuppertage vom 16.-18.12.2025

Unter dem folgenden Link können Sie Ihr Kind für einen unserer Schnuppertage anmelden. Hier bei können Sie zwischen den drei verschiedenen den beidenTerminen für die Schnuppertage wählen Mittwoch (17.12.25) und Donnerstag (18.12.25) sind bereits vollständig ausgebucht. Für Dienstag sind noch sehr wenige Plätze verfügbar, Wir bieten am Dienstag (20.01.2026) einen zusätzlichen Schnuppertag im EvB an, die Anmeldung für den Januar-Termin ist ab sofort möglich. Natürlich können Sie angeben, mit welcher Freundin oder welchem Freund Ihr Kind an diesem Tag unsere Schule gemeinsam erkunden möchte. Ebenfalls können Sie wählen, ob der Schnuppertag

  • bis 12.30h (Kennenlernen von Unterricht, Lernzeiten und Schulleben im Vormittag),
  • bis 13.00h (zusätzliche Teilnahme an einem kostenlosen Mittagessen in unserer Mensa) oder
  • bis 13.45h (Kennenlernen des Bewegungsangebots unserer Sporthelfer:innen in der Mittagspause nach dem Mensaessen) gehen soll.

Einfach HIER oder auf das untenstehende Bild klicken:
https://forms.cloud.microsoft/e/1A7EhV7aaw 

Die folgende Wortwolke zeigt verschiedene Wünsche unserer Familien für die Zeit nach der Einschulung an unserem Gymnasium. Wir teilen diese Wünsche und gemeinsam setzen wir uns dafür ein, dass der Übergang von der Grundschule an unser Gymnasium für alle unsere Schülerinnen und Schüler sorgenfrei abläuft und alle unsere Schüler:innen auch ab der Klasse 5 fröhlich in die Schule kommen können. 

Herzliche Grüße 

 

 

 

Die Erdkundekurse der Q1 schnupperten Uniluft

(geschrieben von Sina Mombauer)

Fast schon traditionell fuhren die drei Erdkundekurse der Jahrgangsstufe Q1 am Freitag, den 14.11.2025, nach Köln zum Geographischen Institut der Universität zu Köln. Dort nahmen sie gemeinsam mit rund 500 weiteren Schülerinnen und Schülern aus dem Regierungsbezirk Köln an drei Kurzvorlesungen des Fachbereichs Geographie teil.

Begleitet wurde die Gruppe von den Fachlehrkräften Herrn Fiebig, Herrn Bies und Frau Mombauer. Da die Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln erfahrungsgemäß ein Abenteuer sein kann – dazu gleich mehr –, entschieden sich einige Schülerinnen und Schüler für die Fahrt mit privaten PKWs. Der übrige Teil nutzte Bus und Bahn und musste feststellen, dass die knapp 40 Kilometer lange Strecke nach Köln unter Umständen auch einmal mehr als zweieinhalb Stunden dauern kann. Aufgrund einiger Verspätungen erreichte diese Gruppe trotz frühzeitiger Abfahrt leider erst nach Beginn der ersten Vorlesung den Hörsaal.

Die erste Vorlesung hielt Frau Professorin Frauke Kraas, Inhaberin des Lehrstuhls für Anthropogeographie mit Schwerpunkt Stadt- und Kulturgeographie sowie Metropolen- und Megastadtforschung. Ihr Vortrag trug den Titel „Neue Hauptstädte in Asien: Zwischen Selbstbewusstsein, Schau und Scheitern“ – ein Thema, das besonders für die Oberstufe interessant ist, da es in der Q2 erneut im Unterricht aufgegriffen wird.

Der zweite Vortrag stellte die Schülerinnen und Schüler vor eine kleine Herausforderung. Unter dem Titel „Lumineszenz: Was uns das Leuchten der häufigsten Minerale der Erdkruste über unsere Vergangenheit erzählen kann“ eröffnete der Dozent Einblicke in ein geowissenschaftliches Forschungsfeld, das im Schulunterricht kaum vorkommt. Mit viel Fachvokabular – insbesondere aus der Physik – wurde schnell deutlich, wie vielfältig die Geographie mit anderen Wissenschaftsbereichen verknüpft ist.

Vor der dritten Vorlesung machte sich im voll besetzten Hörsaal mit rund 600 Anwesenden eine gewisse Unruhe bemerkbar. Die anschließende Präsentation einer Masterstudentin führte die Themen jedoch zurück zur Humangeographie. Unter dem Titel „Zwischen Standortwandel und Arbeitsalltag: Dynamiken von Logistik und Beschäftigung im Online- und Hybridhandel am Beispiel Köln“ stellte Michelle Zander zentrale Ergebnisse ihrer Doktorarbeit vor. Besonders die Einblicke in Arbeitsweisen von Diensten wie Flink, Lieferando und ähnlichen Unternehmen fesselten das Publikum – vielen war gar nicht bewusst, wie sehr diese Dienste den Arbeitsalltag und städtische Strukturen beeinflussen.

Nach den drei sehr unterschiedlichen Vorlesungen kehrten die Schülerinnen und Schüler mit zahlreichen neuen Eindrücken über das Fach Geographie aus dem Hörsaal zurück.

Die Fachschaft Erdkunde ist sich einig: Das Angebot der Universität zu Köln ist einmalig und eröffnet mit ihrem Tag der offenen Tür wertvolle Perspektiven auf das Fach. Einziger Wermutstropfen ist die ungünstige Verkehrsanbindung in Wipperfürth und die hohen Kosten für die Anmietung eines Busses, die uns solche Unternehmungen immer schwerer machen.  
    

     

 

 

Zum Abschied von Frau Städing 

(geschrieben von Yasmin Uyar und Nicole Wippermann)

Manche Menschen prägen eine Schule weit über den Unterricht hinaus – Frau Städing war ohne Zweifel eine von ihnen. Für viele war sie nicht nur Mathematiklehrerin, sondern auch Kompass, Anlaufstelle für Hilfe und – liebevoll genannt – unser „Erklärbär“.

Mit unerschütterlicher Geduld erklärte sie Formeln auch ein zweites oder drittes Mal, nahm sich Zeit für Fragen und hatte dabei stets ein offenes Ohr und ein Lächeln auf den Lippen. Ihre herzliche Art, ihr Humor und ihre Verlässlichkeit machten sie zu einer Lehrerin, die Generationen von Schüler:innen geprägt hat.

Auch im Kollegium war Frau Städing sehr geschätzt – für ihre Hilfsbereitschaft, ihren Teamgeist und ihre positive Ausstrahlung. Viele Kolleg*innen halten selbst nach ihrem Abschied noch engen Kontakt zu ihr, was zeigt, wie sehr sie das Schulleben bereichert hat.

Ihre Abschiedsfeier spiegelte all das wider: Als sie, nichtsahnend, aber mit einer leisen Vorahnung, die Mensa betrat, wurde sie von den Schüler:innen der Mittel- und Oberstufe mit selbstgestalteten Fahnen und persönlichen Botschaften empfangen. Nach einer warmherzigen Rede von Frau Burger folgten viele liebevolle Überraschungen. Ihre Lieblingsmatheklasse überreichte ihr ein Surfbrett als Erinnerung an die unvergesslichen Elburg-Fahrten – mit Unterschriften und einem eingerahmten Foto. Dazu gab es Blumen, kleine Briefe mit Wünschen und eine berührende Ode der zehnten Klasse, gefolgt von einer Rede und einem selbstgemalten Bild der Oberstufe.

Natürlich durfte auch der Spaß nicht fehlen: Beim Kahoot-Quiz über Elburg und das Segeln zeigte Frau Städing, dass sie nicht nur im Unterricht den Überblick behält – sie belegte souverän den ersten Platz. Und als Höhepunkt folgte ein gemeinsamer Tanz mit Herrn Ebbinghaus, begleitet von unserer EvBand, die mit Liedern wie „Summer of ’96“ und „I’m Still Standing“ für großartige Stimmung sorgte.

Es war eine Feier voller Lachen, Musik und Emotionen – ein Abschied, der zeigte, wie sehr Frau Städing unsere Schulgemeinschaft geprägt hat. Sie hat Schüler:innen Mut gemacht, Kolleginnen inspiriert und das Schulleben mit Wärme, Humor und Leidenschaft bereichert. Wir sagen von Herzen: Danke, Frau Städing – Sie werden uns sehr fehlen!

 

 

 

 

Laufbegeisterung pur beim 19. Wipperfürther Stadtlauf

(geschrieben von Jonas Marenbach)

Am Freitag, den 19. September 2025, verwandelte sich die Wipperfürther Innenstadt in eine große Laufarena: Der 19. Stadtlauf zog zahlreiche sportbegeisterte Teilnehmerinnen und Teilnehmer sowie viele Zuschauer an.

Den Auftakt machten traditionell die Jüngsten: Beim Bambini-Lauf gingen viele Kinder mit strahlenden Gesichtern an den Start. Kurz darauf folgte der AOK-Schülerlauf, bei dem Schülerinnen und Schüler der Jahrgänge 2009 bis 2015 ihre Runden durch die Innenstadt drehten – voller Ehrgeiz und Begeisterung.

Ein besonderes Highlight war erneut der Volkspark-Berg-Staffellauf. Hier traten nicht nur viele kreative Teams mit originellen Staffelstäben an, sondern auch die Feuerwehr Wipperfürth, die es sich nicht nehmen ließ, in voller Montur mitzulaufen – sehr zur Freude des Publikums.

Auch das Engelbert-von-Berg-Gymnasium war wieder stark vertreten: Zahlreiche Lehrkräfte unterstützten die Veranstaltung tatkräftig bei Organisation und Durchführung, und Schulleiterin Melanie Burger ging – wie schon im Vorjahr – selbst sportlich an den Start.

Bei den Stadtmeisterschaften setzten sich Sebastian Kusch mit einer Zeit von 38:14 Minuten für die HEW-Kabel GmbH sowie Sabrina Kunde mit 49:33 Minuten für den LG Gummersbach durch.

Ein herzliches Dankeschön gilt allen Sponsoren sowie den vielen Helferinnen und Helfern, die den Stadtlauf auch in diesem Jahr möglich gemacht haben. Den stimmungsvollen Ausklang gestaltete die Musikgruppe Fetzblech aus Wipperfeld, die mit ihrer mitreißenden Blasmusik für große Begeisterung beim Publikum sorgte.

 

 

Elterninformation

Sehr geehrte Eltern des EvB,

 im Namen der Teilnehmerinnen unserer Social-Media-AG darf ich Sie herzlich zu einem Informationsabend zum Bereich „Social Media“ und Medienprävention einladen.

Er findet statt am 07.10.2025 um 18 Uhr in der Mensa des EvB-Gymnasiums.

Im Rahmen der Medienprävention stellen wir Ihnen aktuelle Trends vor und informieren über Probleme und Gefahren in Bezug auf die Nutzung von Social Media bzw. diskutieren über den passenden Umgang.

Wenn Sie Interesse haben, melden Sie sich gerne per Mail an unter der Mailadresse rust@evb-gymnasium.de

 Herzliche Grüße 

Anne Rust

 

 

EvB als EMSA-Schule ausgezeichnet

(geschrieben von Martin Benderscheid)

Am 11. September 2025 war es so weit: Das Engelbert-von-Berg-Gymnasium Wipperfürth erhieltin der Hochschule                                                          für Musik und Tanz Köln die offizielle Zertifizierung als EMSA-Schule.
EMSA steht für „Eine (Musik)Schule für alle“ – ein Projekt in Nordrhein-Westfalen, das Schulen und
Musikschulen enger miteinander verbindet. Ziel ist es, Musik stärker in den Schulalltag einzubinden
und allen Schülerinnen und Schülern einen einfachen Zugang zum gemeinsamen Musizieren zu
ermöglichen. Gemeinsam mit weiteren Schulen aus NRW durften wir im Rahmen einer feierlichen Veranstaltung
die EMSA-Schilder entgegennehmen, die nun unseren Schulfluren einen besonderen Platz finden
werden.

Die Auszeichnung würdigt die enge Zusammenarbeit zwischen dem EVB und der Musikschule
Wipperfürth. Sie bestätigt unser Engagement, Musik und gemeinsames Musizieren fest im
Schulalltag zu verankern und allen Schülerinnen und Schülern den Zugang dazu zu ermöglichen.
Schon jetzt haben wir die ersten EMSA-Bausteine an unserer Schule umgesetzt: In der Übepause
können Schülerinnen und Schüler von Klasse 5 bis zur Oberstufe montags, mittwochs und
donnerstags in der 7. Stunde bestimmte Räume nutzen, um alleine oder gemeinsam zu üben. Bei
unserer Open Stage erhalten musikbegeisterte Talente regelmäßig die Möglichkeit, ihr Können vor
Mitschülerinnen und Mitschülern, Eltern und Lehrkräften zu präsentieren.
Wir sind stolz, Teil des EMSA-Netzwerks zu sein und sehen die Zertifizierung als Motivation, das
musikalische Profil unserer Schule weiter auszubauen.

 


EVB-Band und 6er-Orchester beim Weltkindertag

(geschrieben von Martin Benderscheid)

Am vergangenen Donnerstag stand der Wipperfürther Marktplatz ganz im Zeichen des Weltkindertags – und mittendrin das Engelbert-von-Berg-Gymnasium: Unsere EVB-Band sowie das Orchester der Jahrgangsstufe 6 sorgten mit ihren Auftritten für beste Stimmung.

Neben dem EVB beteiligten sich auch viele weitere Gruppen am Programm: Beiträge kamen unter anderem von der KGS St. Antonius, dem Blasorchester von St. Angela, den AWO-Kindergärten und Familienzentren sowie zum Abschluss vom Tanzcorps Blau-Weiß Neye.

Die Auftritte unserer Schülerinnen und Schüler kamen beim Publikum sehr gut an und trugen dazu bei, dass das Fest insgesamt eine fröhliche und abwechslungsreiche Atmosphäre hatte. Für unsere Schülerinnen und Schüler war es ein besonderer Moment, außerhalb der Schule auf einer großen Bühne zu spielen und die Begeisterung direkt von den Besucherinnen und Besuchern zu spüren.

Ein herzliches Dankeschön gilt allen Mitwirkenden für ihr Engagement

          

 

 

Segel setzen statt Schulbank drücken – Jahrgang 9 in Elburg

(geschrieben von Nicole Wippermann)

Am Montagmorgen startete die Jahrgangsstufe 9 voller Vorfreude mit einem Bus und einem Kleinbus nach Elburg. Schon die Fahrt verlief in guter Stimmung – und so konnte die Woche sportlich und erlebnisreich beginnen.

Nach der Ankunft bezogen die Schülerinnen und Schüler ihre Bungalows auf dem Lifetime-Gelände und verstauten ihre mitgebrachten Lebensmittel. Denn für die gesamte Woche war Selbstversorgung angesagt: geplant, eingekauft, gekocht – und das mit großem Erfolg! Zwar gab es hin und wieder kulinarische „Experimente“, doch insgesamt gelang die Versorgung ausgezeichnet.

Jeden Tag standen Wassersporteinheiten auf dem Programm: Windsurfen, Stand-up-Paddling, Wasserrugby oder die beliebten „Brettspiele“ auf dem Wasser. Wer lieber an Land bleiben wollte, konnte an Alternativangeboten teilnehmen – allen voran die legendäre Fahrradtour mit „Kalle“ Janke, der gemeinsam mit Jörn Kappenstein seit 2014 die Wassersportschule leitet.

Auch auf dem Gelände selbst war für Bewegung gesorgt: Tägliche Tischtennis-, Volleyball-, Basketball- und Fußballturniere sorgten für sportliche Abwechslung. Ein besonderes Highlight: Einige Schülerinnen und Schüler – begleitet von Herrn Ebbinghaus und Herrn Mai – absolvierten erfolgreich die theoretische und praktische Prüfung zum Windsurfschein. Herzlichen Glückwunsch zu dieser tollen Leistung!

Trotz mancher Motivationsprobleme, wenn es um sportliche Aktivitäten ging, zeigte die Fahrt auch Wirkung für das Miteinander der Stufe: Durch die gemeinsamen Erlebnisse und Herausforderungen sind viele Schülerinnen und Schüler ein Stück näher zusammengerückt.

       

 

BNE-Kurse simulieren UN-Klimakonferenz

(geschrieben von N. Biermeyer)

In der vergangenen Woche haben die BNE-Kurse der Jahrgangsstufen 9 und 10 eine Klimakonferenz simuliert. Ziel war es, die Ursachen und Folgen des Klimawandels nicht nur theoretisch kennenzulernen, sondern in die Perspektiven unterschiedlicher Interessensgruppen einzutauchen und eigene Lösungsansätze zu entwickeln.

Dafür übernahmen die Schüler:innen die Rollen von acht verschiedenen Gruppen, darunter die erneuerbare und fossile Energiewirtschaft, die Land- und Forstwirtschaft sowie der Bereich Mobilität und Verkehr. Jede Gruppe beschäftigte sich zunächst intensiv mit den spezifischen Interessen und Herausforderungen ihres Sektors.

Im Anschluss stellten die Gruppen ihre Positionen in einer simulierten UN-Klimakonferenz vor. Aufgabe war es, Maßnahmen zu entwerfen, die dazu beitragen können, die Erderwärmung auf maximal +2 °C zu begrenzen. Mit Hilfe des digitalen Tools En-ROADS wurde sichtbar, welche Entscheidungen welchen Einfluss auf das Weltklima haben und wie groß ihr Beitrag zur Zielerreichung ist.

Am Ende gelang es den Schüler:innen durch ihre gemeinsamen Entscheidungen tatsächlich, das Klimaziel zu erreichen. Damit haben sie nicht nur einen Einblick in die Komplexität internationaler Klimaverhandlungen erhalten, sondern auch selbst erfahren, wie schwierig – und gleichzeitig wie wichtig – es ist, verschiedene Interessen miteinander in Einklang zu bringen.

Die Veranstaltung stellte einen wichtigen Beitrag zur Klimabildung dar. Unser Dank gilt myclimate für die professionelle und informative Begleitung dieses Projekts.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Liebe Schülerinnen und Schüler, liebe Eltern,

 

wir hoffen, dass ihr bzw. Sie schöne und erholsame Sommerferien hatten, und wünschen einen guten Start ins neue Schuljahr!

 

Das Schuljahr 2025/26 beginnt für einige Schülerinnen und Schüler des EvBs in neuen Räumen. Kommt bitte am Mittwoch, den 27.08.2025, um 7.55 Uhr in folgende Räume:



    • Stufe 5-10: siehe Tabelle der Klassenräume unten
      Die Schülerinnen der 5. Klassen werden 5 Minuten vor Beginn der 1. Unterrichtsstunde im Schulfoyer von ihren Mentor:innen abgeholt und zu den jeweiligen Klassenräumen begleitet.
      Treffpunkt für alle Klassen 6-10: im angegebenen Klassenraum des Gebäudes  
    • Stufe EF: Mensa (weitere Informationen über die Stufenleitung) 
    • Stufe Q1 Aula (weitere Informationen über die Stufenleitung)

Schülerinnen und Schüler, die neu in eine bereits bestehende Klasse kommen, sollen sich vor der 1. Stunde vor dem Sekretariat einfinden, wo sie von ihren Mitschülern, Mitschülerinnen, Klassenlehrern oder Klassenlehrerinnen abgeholt werden.

Für alle Stufen (5-Q1) endet in der ersten Schulwoche, also vom 27.08. bis zum 29.08.2025, der Unterricht nach der 6. Stunde (kein Langtag). Die Probe der Bigband findet jedoch am 29.08.2025 in der 7. Stunde statt.

Von Ausnahmen betroffene Schüler/innen werden von den entsprechenden Lehrerinnen und Lehrern über Teams kontaktiert.

 

Für die Klassen 5 gilt:

    • Die Klassen 5 haben an den ersten drei Schultagen (27.08.2025 bis 29.08.2025) an allen 6 Stunden pro Tag Klassenlehrerstunden bei ihren Klassenlehrer:innen. In diesen Tagen werden die Stundenpläne (gültig ab dem 01.09.2025) und viele organisatorische Dinge besprochen, es gibt eine Schulrallye mit den Ghostbusters, ein Aktiv-Programm in der Turnhalle am Donnerstag (Daher bitte alle Hallenturnschuhe bereits am Mittwoch mitbringen), ein Probeessen in der Mensa und Vieles mehr! 
    • Zum ersten Schultag sollten die Kinder bitte Verpflegung für die Pausen, ein Mäppchen und einen Collegeblock mitbringen. Die farbigen Hefter und selbst angeschaffte Materialien können im Verlauf der drei Tage mitgebracht und im Klassenraum in das eigene Fach geräumt werden – es muss nicht alles sofort am Mittwoch in der Schule sein. Die gesamte Schulgemeinschaft und besonders die Mentor:innen der Stufe 8 und unterstützen die Kinder in den Pausen bei allen Fragen!

 

Für die Klassen 6-10 gilt:

    • Die Klassen 6-10 haben am 1. Schultag in der 1. und 2. Stunde Ordinariatsstunden bei ihren Klassenlehrerinnen und -lehrern im Klassenraum (siehe unten), in der 3., 4., 5. und 6. Stunde findet regulärer Unterricht nach den neuen Stundenplänen statt, welchen ihr in Teams findet.



Für die Stufen EF & Q1 gilt:

    • Die Stufen EF und Q1 haben am 1. Schultag in der 1. bis 2. Stunde Stufenversammlung in der Mensa (EF) bzw. der Aula (Q1). Dort erhaltet ihr als Schüler:innen der Stufen EF und Q1 auch eure individuellen Stundenpläne und weitere Informationen. Von der 3. bis 6. Stunde findet regulärer Unterricht nach Stundenplan statt.

 

Klasse 
Raum         Klasse  Raum        Klasse Raum       
5a 216   6a 217   7a 123  
5b 211   6b 221   7b 124  
5c 212   6c 218   7c 125  
5d  213              
Klasse Raum   Klasse Raum   Klasse Raum  
8a 119   9a 208   10a 310  
8b 121   9b 206   10b 311  
      9c 204   10c 312  

 

 

 

 

 

Besuch aus China im Bergischen Land

(geschrieben von Bastian Juhr)

Am Donnerstag, den 10. Juli, erreichten zwei Busse mit weit angereisten Gästen das Bergische Land. Unsere chinesischen Besucherinnen und Besucher werden über einen Zeitraum von vier Tagen das Bergische Land, die Stadt Köln, deutsche Schulen sowie Traditionen kennenlernen. Richtig eröffnet wurde der Austausch mit einer feierlichen Zeremonie in der Mensa des Engelbert-von-Berg-Gymnasiums (EvB), die bei solchen Anlässen auch als Aula dient.

Nachdem alle Schülerinnen und Schüler, ihre Austauschpartnerinnen und -partner sowie einige interessierte Eltern neugierig Platz genommen hatten, leitete die EvB-Schulband die feierliche Eröffnung des 18. China-Deutschland-Austausches musikalisch ein. Durch das Programm führte das Ehepaar Täubner. Schulleiterin Melanie Burger begrüßte die Delegationen aus Nanjing und Shanghai herzlich. In ihrer Ansprache hob sie die Geschichte und das Ansehen des Gymnasiums hervor und brachte ihre aufrichtige Freude über den Besuch zum Ausdruck. Es folgten weitere Grußworte von Herrn Jens Groll, dem allgemeinen Vertreter der Bürgermeisterin Frau Anne Loth (Stadt Wipperfürth), sowie von Vincent Hisserich, ehemaliger Schülersprecher, der begeistert von seiner eigenen Austauscherfahrung in China berichtete und die Gäste herzlich willkommen hieß.

Auch die beiden Vertreterinnen der chinesischen Partnerschulen übermittelten – übersetzt von Ehepaar Täubner – ihre große Freude, diesen kulturell wertvollen Austausch erneut erleben zu dürfen. Im Anschluss tauschten beide Seiten Gastgeschenke aus. Der künstlerische Teil der Zeremonie durfte natürlich nicht fehlen: Nach einem Schlagzeugsolo des ehemaligen EvB-Schülers Bastian Juhr folgten beeindruckende Klavierstücke, traditionelle Tanzeinlagen und Gesangsbeiträge chinesischer Schülerinnen aus Nanjing und Shanghai.

Nach zwei weiteren Liedern der inzwischen sehr routinierten EvB-Band ging es zum gemeinsamen Mittagessen über. Bei einer Portion Nudeln mit Hühnchen kamen sich beide Seiten bei ersten Gesprächen langsam näher.

Den Abschluss bildete eine Führung durch das ehemalige Schulgebäude des EvB, das Alte Seminar. Dort beeindruckte der frühere Bürgermeister Michael von Rekowski mit seinen Orgelkünsten und schuf für die chinesischen Gäste eine bleibende Erinnerung an das EvB und die Stadt Wipperfürth. Die Veranstaltung wurde zudem vom WDR begleitet – der Beitrag ist in der Mediathek des Senders zu sehen.

Nach diesem gelungenen Auftakt am Engelbert-von-Berg-Gymnasium stand einem besonderen Austausch nichts mehr im Wege.

    

 

 

 

Faires Frühstück in der Marktstraße – Begegnung, Austausch und fairer Genuss 

(geschrieben von Nadja Biermeyer)

Am Freitag, den 04. Juli, hat der BNE-Kurs der Jahrgangsstufe 10 gemeinsam mit dem Weltladen Wipperfürth und der Fairtrade-Steuerungsgruppe der Stadt ein besonderes Projekt umgesetzt: ein faires Frühstück mitten auf der Marktstraße – und das passend zum Markttag.

Bei bestem Wetter trafen sich Bürger:innen jeden Alters an liebevoll gedeckten Tischen, um bei fair gehandeltem Kaffee, Tee und Saft sowie frischen Brötchen, Käse, Wurst und fairen Aufstrichen wie Schokocreme, Erdnussbutter und Marmelade ins Gespräch zu kommen. Die entspannte Atmosphäre lud nicht nur zum Genießen, sondern auch zum Austausch über das Thema „Fairer Handel“ ein.

Ziel der Aktion war es, Aufmerksamkeit für globale Gerechtigkeit und nachhaltigen Konsum zu schaffen – und zu zeigen, dass jeder Beitrag zählt. Das faire Frühstück wurde dabei zu einem lebendigen Treffpunkt zwischen Jung und Alt – mit vielen netten Gesprächen und offenem Interesse an den Hintergründen des Projekts.

Die Stadt Wipperfürth ist seit dem 09.05.2020 offiziell als Fairtrade-Stadt zertifiziert. Unterstützt wird das Engagement für fairen Handel von zahlreichen Einzelhändler:innen, Gastronomiebetrieben, Vereinen, Schulen und Kirchengemeinden vor Ort.

Das Frühstück war ein voller Erfolg – und viele Besucher:innen waren sich einig: Gern wieder!

     

 

Kreativ für Gleichberechtigung – Schüler:innen gewinnen beim LizzyNet-Wettbewerb 

(geschrieben von Nadja Biermeyer)

Mit großem Engagement hat sich der BNE-Kurs der Jahrgangsstufe 10  an dem bundesweiten Wettbewerb „Gleiche Rechte, gleiche Chancen“ des Portals LizzyNet beteiligt. Der Wettbewerb lud Jugendliche dazu ein, sich kreativ mit den Themen Gleichberechtigung, Geschlechtergerechtigkeit und gesellschaftlicher Teilhabe auseinanderzusetzen.

Insgesamt reichte der Kurs fünf eigenständig erarbeitete Beiträge ein – mit vielfältigen inhaltlichen Zugängen, kreativen Ausdrucksformen und klarer Haltung. Die Auseinandersetzungen mit Rollenklischees, struktureller Ungleichheit und gesellschaftlichem Wandel zeigen, wie ernsthaft und differenziert sich junge Menschen mit Fragen der Gerechtigkeit beschäftigen.

Besonders erfreulich: Zwei der eingereichten Arbeiten wurden von der Jury ausgezeichnet. Der Beitrag „Smash the Patriachat“ erreichte den zweiten Platz des Wettbewerbs. 

Auch der Beitrag „Not every man, but every woman wurde mit einem Preisgeld geehrt. 

Wir gratulieren den ausgezeichneten Teams herzlich zu ihrem Erfolg!
Gleichzeitig möchten wir betonen, dass alle fünf Beiträge bemerkenswerte Auseinandersetzungen mit dem Thema darstellen. 

    

Ein herzliches Dankeschön an alle Teilnehmenden für ihren Einsatz, ihre Ideen und ihren Mut zur Positionierung!

 

 

Beeindruckende Theateraufführung der Kulturschule Leipzig: 

„Ich, Anne.“ berührt, fordert heraus und öffnet die Augen

(geschrieben von Nicole Wippermann)

Am Mittwoch, dem 2. Juli, war die Kulturschule Leipzig zu Gast in der Mensa des Engelbert-von-Berg-Gymnasiums und präsentierte den Jahrgängen 8 bis 10 das eindrucksvolle Zwei-Personen-Stück „Ich, Anne.“ – ein Theaterprojekt im Rahmen des schulischen Engagements „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“.

Die Inszenierung basiert auf dem Tagebuch der Anne Frank und veranschaulichte mit viel Einfühlungsvermögen und klarer Sprache das Leben im Versteck, die Sehnsucht nach Normalität und die ständige Angst vor Entdeckung. Die Reduktion auf wenige Mittel – zwei Darsteller*innen, Licht, Sprache und Ausdruck – machte das Geschehen umso greifbarer und persönlicher.

Doch die Aufführung war mehr als nur Zuschauen: Die Schülerinnen und Schüler wurden aktiv eingebunden. So sollte ein Schüler beispielhaft seinen normalen Tagesablauf schildern – während andere Kärtchen erhielten, auf denen reale Verbote und Einschränkungen für Jüdinnen und Juden im nationalsozialistischen Deutschland standen.

Beim Vortrag wurde eindrücklich sichtbar: Nichts, was unseren Alltag selbstverständlich macht – Frühstück, Busfahren, Schulbesuch, das Spielen mit Freund*innen oder einfach laut zuhause sein – wäre unter der NS-Diktatur als jüdisches Kind möglich gewesen. Die Gefahr, entdeckt, verraten oder deportiert zu werden, war allgegenwärtig.

Zum Abschluss gingen die Schauspieler*innen auf eine Thematik ein, die besonders nah an der Lebenswelt der Jugendlichen liegt: Sprache. Sie zeigten auf, wie diskriminierende Begriffe und Formulierungen teilweise unreflektiert in den alltäglichen Sprachgebrauch eingegangen sind – und riefen dazu auf, achtsam zu sprechen, zuzuhören und hinzusehen.

Ihr Appell war klar:
Wach bleiben.
Empathisch sprechen.
Diskriminierung keinen Platz lassen.

Ein herzlicher Dank gilt den beiden Schauspieler*innen der Kulturschule Leipzig für ihr großartiges Spiel, ihr sensibles Gespür für das Publikum – und für ihre Offenheit in der gemeinsamen Nachbesprechung.
Diese Veranstaltung hat unsere Schülerschaft nicht nur bewegt, sondern zum Denken angeregt – und bleibt hoffentlich lange in Erinnerung.

        

 

 

Spendenübergabe an das Wipperfürther Tierheim

(geschrieben von Brigit Ijewski)

Die 5c hatte durch den Verkauf von Armbändern und Getränken, sowie durch Spenden 150 € für das Wipperfürther Tierheim eingenommen. Dieser Betrag konnte in dieser Woche an die Mitarbeiter:innen des Tierheims übergeben werden.

 

„All week long: Only English!“ – Unsere English Theatre Week am EvB

(geschrieben von Eva Haldenwang)


Von einem der auszog, nur noch Englisch zu sprechen... Vom 12. bis 16. Mai 2025 hieß es für uns, 65 Schülerinnen und Schüler der bilingualen Klassen 8b, 9b und 10b am Engelbert-von-Berg-Gymnasium: Goodbye German, hello English Theatre Week! Unter der Leitung von Frau Mombauer (Bili-Koordinatorin) und Frau Haldenwang (EvBgoesInternational) und mit Hilfe von vier echten Muttersprachlern – Bill (England), Tyler (Kanada), Yasmine und Izzy (beide USA) von der Organisation InteractEnglish – tauchten wir eine Woche lang komplett in die englische Sprache ein. „Wait – no German at all?!“ Richtig gelesen. Unsere Coaches sprachen kein Wort Deutsch – „not even a little bit“ – also mussten wir ab dem ersten Tag komplett auf Englisch umschalten. Und das war... sagen wir mal... challenging but fun. Anfangs noch mit Händen und Füßen, später schon mit mehr Selbstvertrauen, diskutierten, planten, spielten und improvisierten wir auf Englisch. In zwei Gruppen arbeiteten wir an selbst entwickelten Theaterstücken. Dabei ging es kreativ, laut und manchmal auch total verrückt zu – aber eben immer auf Englisch. „I didn’t know I could act like that!“, meinte ein Schüler nach seiner ersten improvisierten Szene. Und ja – wir haben viel gelacht. Aber auch viel gelernt: über Körpersprache, über Teamwork, über Mut und über Sprache. Jeden Tag standen Proben auf dem Programm – teilweise Stunden am Stück. Das war anstrengend, “my brain was like: please, no more English!“, aber trotzdem irgendwie cool. Denn am Ende der Woche durften wir unsere Stücke in der Aula der Hauptschule vor Publikum aufführen – mit echtem Applaus, echten Rollen und echtem Herzklopfen. „That moment on stage... unforgettable!“ Trotz Lampenfieber haben wir es gerockt – auf Englisch, mit Witz, Emotion und ganz viel Teamspirit. Und danach waren wir alle stolz und erleichtert. Fazit: Die Woche war herausfordernd, spannend, manchmal stressig, aber vor allem lustig. Wir haben gelernt, dass Englisch nicht nur ein Schulfach ist, sondern auch ein Schlüssel für Kommunikation, für Kreativität und für echte Begegnungen. Und ganz ehrlich? Wir würden es sofort wieder machen. „Best school week ever – and no vocab test included!“

    

 

 

 

 

Teilnahme an der Gedenkfeier zur Enthüllung des Denkmals am Hausmannsplatz

(geschrieben von Nicole Wippermann)

Am 3. Juni 2025 durfte unsere AG „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“ an der feierlichen Enthüllung eines neuen Denkmals am Hausmannsplatz in Wipperfürth teilnehmen.

Die Veranstaltung wurde von Bürgermeisterin Anne Loth eröffnet und begleitet. Für die musikalische Umrahmung sorgte die Musikschule Wipperfürth – darunter auch zwei unserer Schülerinnen, die mit Querflötenstücken mitwirkten.

Der Künstler Michael Wittschier stellte im Anschluss sein Werk vor und erklärte dessen besondere Bedeutung: Das Denkmal soll nicht nur gesehen, sondern im wahrsten Sinne des Wortes begriffen werden können – ein Ohr und ein Augenpaar sind ertastbar. Es lädt dazu ein, die Perspektive der Beobachtenden einzunehmen – jener Menschen, die in der Zeit des Nationalsozialismus nicht Täter oder Opfer waren, sondern schweigend zusahen.

Unter dem Augenpaar ist eine Messingtafel angebracht, auf der zu lesen ist:

„Zur Erinnerung an alle Menschen, die Opfer der NS-Diktatur geworden sind. Wer Unrecht sieht, oder von ihm hört, sollte nicht schweigen, sondern handeln.“
Dieser Text ist auch in Blindenschrift darunter ertastbar.

Diese Botschaft ist heute aktueller denn je: Wegsehen ist keine Option. Zivilcourage bedeutet, Haltung zu zeigen, hinzusehen und zu handeln – gegen Hass, Hetze und Ausgrenzung.

Wir danken der Stadt Wipperfürth für die Einladung zu dieser eindrucksvollen und wichtigen Gedenkveranstaltung.

 

     

 

 

 

 

 

 

 

Rollen, Bauen, Staunen: Die 6. Klassen gestalten Murmelbahnen

(geschrieben von Louisa Pabst)

In den letzten Wochen haben wir, die Klasse 6c, gemeinsam mit der restlichen Jahrgangsstufe 6 im Kunstunterricht ein ganz besonderes Projekt umgesetzt: den Bau kreativer Murmelbahnen!

Zugegeben, anfangs waren nicht alle von der Aufgabe begeistert. Doch sobald wir mit der konkreten Planung beginnen konnten, änderte sich das schnell – plötzlich waren alle mit Feuereifer dabei! Besonders gefallen hat uns der große Gestaltungsspielraum, in dem wir unsere eigenen Ideen umsetzen und unserer Kreativität freien Lauf lassen konnten.

Durch die freie Wahl eines Mottos entstanden in den Gruppen ganz unterschiedliche Ansätze – natürlich führte das manchmal auch zu Diskussionen, aber diese konnten wir stets gut lösen. Besonders schön war es, dass wir diesmal nicht klassisch mit Stift und Papier gearbeitet haben, sondern handwerklich aktiv wurden. Das hat vor allem denjenigen unter uns gefallen, die sich mit Zeichnen und Malen schwertun.

Wir konnten mit ganz verschiedenen Materialien experimentieren und dabei viel über deren Eigenschaften lernen. Einige von uns integrierten sogar alte Alltagsgegenstände wie Verpackungen, Netze oder Klopapierrollen in ihre Bahnen – echte Upcycling-Ideen!

Am Ende entstanden viele ganz unterschiedliche Murmelbahnen, die unsere individuellen Interessen und unser Engagement widerspiegeln. Von Fußball über Strandlandschaften bis hin zu süßen Themenwelten war alles dabei. Es war beeindruckend zu sehen, wie vielfältig die Ergebnisse trotz derselben Aufgabenstellung geworden sind.

Ein Projekt, das uns nicht nur handwerklich gefordert, sondern vor allem viel Freude gemacht hat!

              

                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                   

EvB-aktuell I

EvB-aktuell II

EvB-aktuell III

EvB-aktuell IV

Brücken in die Zukunft

am .

AKTUELLES ZUR BERUFSBERATUNG AM EVB (2. Halbjahr 2023/24)

(Stand 26.02.2024)

Frau Degen von der Bundesagentur für Arbeit in Gummersbach hat uns die folgenden Termine zur Berufsberatung im EvB mitgeteilt, auf die wir hier und in unserer Rubrik "Brücken in die Zukunft" gerne hinweisen. Die Sprechstunden finden jeweils von 09:20 – 13:00 Uhr statt: 

  • 26.02.24
  • 19.03.24
  • 08.04.24
  • 14.05.24
  • 17.06.24

Internet: Berufsberatung Gummersbach (externer Link)

Bundesagentur für Arbeit
Agentur für Arbeit Bergisch Gladbach
Standort Gummersbach
Singerbrinkstraße 43
51643 Gummersbach

Die Informationen dieser Seite sowie die Nummerierung der Kapitel sind der aktuellen Version unserens Schulprogramms entnommen, das HIER zum Download bereit steht.

5.2. Studien- und Berufsorientierung in Mittel- und Oberstufe im Aufbau;
ab dem Schuljahr 2015/16 erweitert durch das Programm „Kein
Abschluss ohne Anschluss“


5.2.0. Allgemeine Rahmenbedingungen


Noch während ihrer Schulausbildung werden die Schüler des Engelbert-von-Berg-Gymnasiums auf ihr späteres Berufsleben vorbereitet: Im Rahmen des neuen Übergangssystems Schule – Beruf in NRW sind verbindliche Standardelemente entwickelt worden, durch die ab der Jahrgangsstufe 8 ein systematischer Prozess zur Studien und Berufsorientierung beginnen soll. Alle Standardelemente (Potenzialanalyse, Berufsfelderkundung, Betriebspraktikum und Brücken ins Studium sowie alle Beratungsgespräche) werden in einem Portfolioinstrument, dem Berufswahlpass, dokumentiert. Insgesamt soll zudem eine stärkere Vernetzung zwischen Schule, Agentur für Arbeit und Elternhaus bei der Orientierung beruflicher bzw. studiumsbezogener Entwicklungsmöglichkeiten erreicht werden. Vorbereitend auf das erste Standardelement in der Jahrgangsstufe 8 werden die Eltern dieser Jahrgangsstufe am Beginn des Schuljahres auf einem Elternabend über die kommenden Veranstaltungen informiert, die Information der Schüler erfolgt durch die STUBO-Koordinatoren im Klassenverband.


Bereits fest etabliert sind:
1. ein zweiwöchiges Betriebspraktikum am Ende des 1. Halbjahres der Klasse 9. (siehe 5.2.1: Das Betriebspraktikum);
2. eine Orientierungswoche in einem Betrieb oder an einer Universität in der Stufen (siehe 5.2.2: Brücken ins Studium);
3. eine allgemeine und eine spezielle Berufsberatung des Arbeitsamts in der Jahrgangsstufe Q1;
4. eine schulinternen Studien- und Berufsberatung durch ehemalige EvB-Schüler;
5. ein Bewerbungstraining, das sowohl in der Sekundarstufe I als auch in der Oberstufe durchgeführt wird.


5.2.1. Potentialanalyse und Berufsfelderkundung


Als erstes Standardelement soll im Verlauf des ersten Halbjahres der Jahrgangsstufe 8 die Potenzialanalyse durchgeführt werden. Dabei handelt es sich um eine stärken- und handlungsorientierte Analyse von Potenzialen, die durch qualifizierte Bildungsträger durchgeführt wird. Die Ergebnisse werden schriftlich dokumentiert und durch ein individuelles Auswertungsgespräch mit den außerschulischen Experten unter Beteiligung von Eltern und Lehrern/STUBO-Koordinatoren analysiert. Sie dienen einer ersten Orientierung für die kommenden Standardelemente und werden in dem zweiten Standardelement, der Berufsfelderkundung, evaluiert.


Durch die Berufsfelderkundung im zweiten Halbjahr der Jahrgangsstufe 8 gewinnen Schülerinnen und Schüler Einblicke in die Berufswelt, indem sie sich exemplarisch in mehreren Berufsfeldern orientieren (z. B. in Form des Shadow-Day). Dabei lernen sie Arbeitsabläufe sowie verschiedene berufliche Tätigkeiten praxisnah vorrangig in Betrieben kennen.
Dieses Standardelement liefert den Jugendlichen Impulse, realistische Vorstellungen über die Berufswelt und die eigenen Fähigkeiten und Interessen zu entwickeln, die dazu führen sollen, eine kompetente Auswahl für das Betriebspraktikum in Klasse 9 treffen zu können.


5.2.2. Das Betriebspraktikum
Seit 1992 führt das EvB für die Schüler der Klassenstufe 9 das Betriebspraktikum mit Erfolg durch und trägt so praktisch zu einer umfassenden Information über Berufswahl und -leben bei.

Die Schüler werden sowohl im Deutschunterricht als auch im Politikunterricht ausführlich auf ihr Betriebspraktikum vorbereitet. Im Deutschunterricht lernen sie, sich korrekt zu bewerben, im Politikunterricht erhalten sie allgemeine Einführungen in Markt- und Berufsfragen. Ein Besuch im Berufsinformationszentrum (BIZ) in Bergisch Gladbach kann die Vorbereitung abrunden. Während der zweiwöchigen Praktikumsphase lernen die Schüler unter Anleitung der Betreuer vor Ort die spezifischen Gegebenheiten des Arbeitsplatzes und des Berufsfeldes kennen. Alle Schüler werden dabei jeweils von einem in der Klasse unterrichtenden Lehrer besucht, so dass Schule und Betrieb nicht nur in Verbindung bleiben, sondern auch ein Austausch an Ideen stattfindet. Während des Praktikums führen die Schüler eine sogenannte Praktikumsmappe, die nach dem Praktikum von ihrem Besuchslehrer
durchgelesen, korrigiert und benotet wird.

Durch diese Auseinandersetzung mit der Berufswelt bereichert das Betriebspraktikum die Erfahrungs- und Erlebniswelt unserer Schüler in besonderem Maße. Während des Praktikums führen die Schüler eine sogenannte Praktikumsmappe, die nach dem Praktikum von ihrem Besuchslehrer gelesen, korrigiert und benotet wird. Dieser Praktikumsbericht wird anschließend Bestandteil des „Berufswahlpasses“, d.h. des Portfolios zur Berufs- und Studienorientierung und dient in der Vorbereitung auf die EF als eine mögliche Grundlage zur Fächerwahl und Berufsberatung im Übergang zur EF.


5.2.3. „Brücken ins Studium“
Im Rahmen der Berufs- und Studienorientierung werden die Schüler im Übergang von der Einführungs- zur Qualifikationsphase bezüglich ihrer schulischen, aber auch ihrer außerschulischen Laufbahn beraten, sodass die Schülerinnen und Schüler stärkenorientiert ihre Abiturfächer wählen können. Zudem wird somit auf das Oberstufenpraktikum „Brücken ins Studium“ vorbereitet.

Das umfangreiche Konzept Brücken ins Studium verfolgt das übergeordnete Ziel, angehende AbiturientInnen rechtzeitig schon in der Oberstufe konkrete Studien- und Berufswahlhilfen zu geben, gleichzeitig sollen begabte Schüler eine besondere Entscheidungsförderung erhalten.
Die Angebote sollen anregen, in angemessener Zeit schon vor dem Abitur:
- über Studium/Berufsausbildung gezielter nachzudenken
- eine mögliche Fachrichtung nach Fähigkeiten und Neigungen zu ermitteln
- Schwellenängste zu überwinden
- Informationen einzuholen
- Abläufe von Studium und betrieblicher Ausbildung kennenzulernen
- äußere und persönliche Rahmenbedingungen realistisch abzuschätzen
- ggfs. Korrekturen an Zielen und Wunschbildern vorzunehmen
- sich mit verstärkter Motivation auf das Abitur vorzubereiten.

Am EvB finden jährlich Informationsveranstaltungen für Schüler aus der Oberstufe statt, in denen vornehmlich ehemalige Schüler der Schule z.B. über ihre Erfahrungen mit dem von ihnen gewählten Studiengang berichten. Außerdem bietet in den Jahrgangsstufen Q1 und Q2 die Agentur für Arbeit in verschiedenen Berufsfeldern Beratungsmöglichkeiten in der Schule an.
Vielbeachtet ist sicher das am EvB obligatorische einwöchige Hochschulpraktikum
der Jahrgangsstufe Q1, bei dem die Schüler eine Woche lang an eine Hochschule gehen, um in verschiedene Studiengänge hinein zu schnuppern. Das geschieht in enger Kooperation zwischen Schule und den daran beteiligten Hochschulen und bietet den Schülern vielfältige Erfahrungsmöglichkeiten im Hinblick auf Berufswahl- und Studienorientierung. Allgemeines Ziel ist es, dass die Schüler mit relativ konkreten Vorstellungen
hinsichtlich ihrer Berufs- bzw. Studienwahl die Schule verlassen. Eine Verzahnung zwischen Schule und „dem Leben draußen“ soll ein weiteres schulisches Rädchen mit dem Namen Wissenschaft am EvB leisten. In loser Folge werden Dozenten von Hochschulen eingeladen, um bei uns an der Schule eine in der Regel 90- minütige Vorlesung über ein wissenschaftliches Themengebiet zu halten. Das EvB bietet folgende Bausteine zu einer umfassenden kontinuierlichen Förderung und Beratung für die Oberstufenschüler an:


Ι. Schulinterne Vorbereitung

  • Außerschulische Laufbahnberatung durch
    die Beratungslehrer
  • Ehemaligeninformation über Berufs- und
    Studienfelder aus akademischen und
    nichtakademischen Bereichen
  • Studien- und Berufsberatung durch Projektleitung,
    Arbeitsagentur und Ehemalige
  • Ringvorlesungen zu unterrichts- und prüfungsrelevanten
    Themen
  • Persönlichkeits-Karriere-Training
  • Seminare zur Studienfinanzierung, zu Auslandsaufenthalten
    u. Freiwilligendiensten
  • Reflexion der Oberstufenveranstaltungen
    zur Studien- und Berufsorientierung anhand
    des Berufwahlpasses und Beratungsangeboten
    durch die Beratungslehrer
    bzw. StuBos

ΙΙ. Externe Vorbereitung

  • Hochschul- und Betriebspraktikum
  • Studien- und Berufsberatung durch Projektleitung,
    Arbeitsagentur und Ehemalige
  • Förderung von Schülern aus nichtakademischen
    Familien
  • Teilnahme an Hochschulveranstaltungen (Begabtenförderung)
    Erbringung einer besonderen Lernleistung
    (Begabtenförderung)
  • Seminare zur Studienfinanzierung, zu Auslandsaufenthalten
    u. Freiwilligendiensten
  • Reflexion der Oberstufenveranstaltungen
    zur Studien- und Berufsorientierung anhand
    des Berufwahlpasses und Beratungsangeboten
    durch die Beratungslehrer
    bzw. StuBos


Als bilinguale Schule und als CertiLingua-Pilotschule begrüßt und unterstützt das EvB einen Aufenthalt im Ausland und hier besonders im europäischen Ausland, um so den Europa-Gedanken und das Verständnis füreinander zu stärken. So ist es in der Vergangenheit immer wieder gelungen, dass einzelne Schülerinnen und Schüler ihr Hochschulpraktikum in Ländern wie den Niederlanden, in Frankreich, Irland oder sogar Weißrussland durchführten.

Sport, Principles of Media Economics in Köln

Geschrieben von Nils Meier, Nils Loudon am .

Wir haben uns im Rahmen des Uni-Praktikums vom 02.05 bis zum 08.05 die Fächer Sport an der Sporthochschule zu Köln, sowie Principles of Media Economics am Fresenius Institut im Mediapark Köln näher angeschaut.

Wir starteten am Montagmorgen gemeinsam vom Bahnhof in Refrath und sind mit der S-Bahn von dort in die Kölner Innenstadt gefahren. Zuerst haben wir uns einen generellen Überblick über die Stadt Köln verschafft. Anschließend sind wir dann zur Sporthochschule gefahren, die etwas außerhalb von Köln liegt. Dort haben wir uns mit einem befreundeten Studenten getroffen, der uns erst einmal über das gesamte Gelände der Hochschule führte. Allein dieser Rundgang dauerte 2 Stunden, da es sich um ein so großes Gelände handelt. Die Ausführungen von den Studenten war sehr hilfreich, da wir so auch direkt einiges über die Studiengänge erfuhren und uns besser überlegen konnten, welchen wir uns genauer ansehen wollten. Wir kamen zum Schluss, dass wir uns den Studiengang Sport auf Lehramt näher anschauen wollten, da es sich bei diesem Studiengang um den praktischsten handelt und es auch am einfachsten war in die einzelnen Seminare zu kommen und an den praktischen Stunden teilzunehmen.

Dienstag und Mittwoch verbrachten wir also in einem Seminar über den Aspekt des Teamsports zur Stärkung eines Klassenverbandes, was pädagogisch sehr wichtig ist. Zudem nahmen wir an 2 praktischen Stunden teil, die als Schwerpunkt Basketball und Hochsprung hatten.

    Am Donnerstag und Freitag gingen wir dann zur Fresenius-Hochschule, wo wir mit dem dortigen Bewerbungsleiter einen Rundgang machten, bei dem er uns alles erklärte. Er führte uns anschließend in sein Büro, wo er uns die Stundenpläne der verschiedenen Semester zeigte. Er empfahl uns zum ersten Semester zu gehen, da wir dort besser folgen könnten. Nachdem wir uns das Außengelände angesehen, allerdings Probleme hatten, den Eingang wieder zu finden, irrten wir durch die Flure, um Principles of Media Economics zu besuchen. Eigentlich hatten wir gedacht, es sei auf Englisch, allerdings war nur der Name des Kurses so beeindruckend. Als wir hineingingen, befanden wir uns nicht in einem riesigen Hörsaal, sondern in einem kleinen Klassenraum mit höchstens 20 Studenten. Als der lapidar-lockere Professor anfing, begriffen wir schnell, dass es schwer werden würde zu folgen. Sie diskutierten über verschiedene Medienarten und ihre Wirkungen. Im zweiten Teil des Unterrichts besprachen sie verschiedene Lizenz- und Copyright-Vertragssysteme, was uns unglaublich verwirrte und alles nur komplizierter machte. 

Zum Ende fragte der Professor, ob wir irgendetwas verstanden hätten, was wir mit Schmunzeln beantworteten. Er lachte und wir verabschiedeten uns, um die Rückreise anzutreten.

Insgesamt waren alle, denen wir m Praktikum begegnet waren, sehr freundlich und hilfreich und der Einblick in ein Studium hat auf jeden Fall geholfen, um sich einen Überblick zu verschaffen.

Pädagogik, Soziologie und Ökotrophologie an der Christian-Albrechts-Universität (CAU) in Kiel

Geschrieben von Leona Waßmuth am .

Völlig aufgeregt fuhr ich am Montagmorgen zur CAU. Was mich wohl erwarten würde, ob ich mich zurechtfinde und ob studieren überhaupt etwas für mich ist? Fragen, die mich beschäftigten und beantwortet werden wollten.

Um 9 Uhr meldete ich mich bei Frau Voss in der Zentralen Studienberatung, um meine Unterlagen für die Woche abzuholen. Mit ihr hatte ich vorher meine Woche geplant und sie hatte mich in den einzelnen Instituten angemeldet. Nachdem ich das richtige Gebäude, den Raum gefunden und meine Unterlagen abgeholt hatte, sollte ich mich um 10 Uhr im Institut für Pädagogik melden. Mit dem Lageplan suchte ich heraus, wo sich das Institut befindet und machte mich auf den Weg. Ich war ziemlich überrascht, wie riesig der Campus war und dass ich von einem Gebäude zum anderen knapp 20 Minuten laufen musste.

Im Institut für Pädagogik angekommen, meldete ich mich dann bei Pierre, einem Dozenten. Er zeigte mir die Bibliothek, führte mich durch das Institut und ich half ihm bei der Vorbereitung seines Seminars, welches ich am Freitag auch besuchte. Anschließend bin ich mit ihm und einer Professorin in der Mensa 2 essen gegangen.

Ab 14 Uhr war ich bei Kezia, ebenfalls einer Dozentin, die mir alles über den 2-Fächer-Bachelor, Beurlaubung und meine sonstigen Fragen erzählte. Mein erster Tag an der CAU war zu Ende und ich war höchst positiv überrascht und freute mich schon auf die nächsten Tage.

 Am Dienstagmorgen meldete ich mich bei Svenja, einer Studentin, die derzeit ihren Master in Pädagogik macht. Von 10-12 Uhr durfte ich ihr bei der Hilfskraft-Arbeit helfen, die sie für ihren Professor verrichtet. Svenja beantwortete mir viele Fragen, auch aus der Sicht einer (ehemaligen) Abiturientin. Von 12-14 Uhr ging ich mit ihr in das Seminar „Organisationsentwicklung“ bei Thorsten. Auch wenn es schon das 7. Semester war, konnte ich relativ viel verstehen. Ab 14 Uhr hörte ich mir eine Vorlesung über „Pädagogik der Gegenwart“ an. Eigentlich sollte Svenja auch in diese Vorlesung, aber sie sagte, weil es bei diesem Professor immer so langweilig sei, würde ihr das nichts bringen. Es war schön zu sehen, dass es alles nicht so streng für einen Studenten in der Uni ist. Nach der Vorlesung wusste ich, was Svenja und alle anderen meinten, es war wirklich sehr langweilig gewesen und schwer mitzuschreiben, da der Professor die Präsentation so schnell weiter laufen lies, dass man sich gar nicht alles aufschreiben konnte. Die Studenten fotografierten einfach die Seiten ab, damit sie alles haben, weil der Professor die Präsentation nicht auf die Seite der Uni stellt.

Am Mittwoch war ich im Institut für Ökotrophologie, wo ich mir eine Vorlesung im 2. Semester über die „Einführung in die Statistik“ anschaute. Schnell ließ sich feststellen, dass dies kein Studiengang für mich ist, deshalb bin ich auch in keine andere Vorlesung für Ökotrophologie gegangen.

Donnerstagmorgen war ich dann im Institut für Soziologie, wo ich zunächst die Bibliothek ausfindig und dann von 12-14 Uhr ein Seminar über „Nichteheliche Lebensgemeinschaften“ besuchte. Das Seminar war sehr interessant und hilfreich für meinen jetzigen Sowi-Unterricht, da wir derzeit diesen Themenkomplex bearbeiten. Es beruhigt mich zu wissen, dass wir diesen Themenkomplex „jetzt schon“ in der Schule bearbeiten, und falls ich diesen Studiengang wählen sollte, ich nicht ganz ohne Vorkenntnisse das Studium beginne.

Freitag, der letzte Tag. Ich war ziemlich traurig, dass die Woche so schnell vorüberging und ich dann am Montag wieder in die Schule sollte, aus diesem Grund genoss ich den letzten Tag noch einmal so richtig.

Eigentlich wollte ich mich wieder mit Svenja treffen, doch leider lag sie krank im Bett und konnte nicht zur Uni kommen. Also ging ich alleine in die Vorlesung „Innovationsprozesse“.

Von 12-14 Uhr besuchte ich dann das Seminar von Pierre, das ich am Montag zuvor mit ihm vorbereitet hatte. Es ging um das „Lernen als pädagogischer Grundbegriff“ und war ein Begleitseminar für Lehramtstudenten. Das letzte Seminar von 14-16 Uhr bei Thorsten war ebenfalls ein Begleitseminar für Lehramtstudenten, allerdings erst im 2. Semester. Ich unterhielt mich mit einer Studentin, die Biologie und Mathe studiert und mir auch anbot mal bei ihr reinzuschnuppern, aber leider war die Woche ja schon zu Ende.

Ich bin zu dem Ergebnis gekommen, dass mir die Woche definitiv viel gebracht hat! Vorher hatte ich keine Ahnung, ob Studieren etwas für mich ist und ob ich das auch wirklich will. Jetzt hat sich herausgestellt, dass es mir auf jeden Fall Spaß machen würde, auch wenn ein Studium mit viel Lernen verbunden ist. Aber ich studiere ja das, was mich interessiert, und da wird mir das Lernen leichter fallen als so manches Fach in der Schule.

Alle Leute mit denen ich gesprochen habe, haben mir Mut gemacht zu studieren und fanden das Uni-Praktikum eine tolle Gelegenheit das Studentenleben „auszutesten“.

Meine Ängste zu studieren habe ich größten Teils überwunden, jedoch habe ich immer noch ein wenig Angst, dass ich ein Studium nicht schaffen könnte. Allerdings könnte das ja auch in einer Ausbildung passieren.

Das Fach Pädagogik hat mir definitiv zugesagt und ich möchte es jetzt auch studieren. Soziologie finde ich sehr interessant, allerdings ist es auch viel Theorie, was mich ein wenig abschreckt. Ökotrophologie weiß ich jetzt, will ich nicht studieren.

Ich möchte einen 2-Fächer-Bachelor machen in Pädagogik und einem weiteren Fach. Ich werde mich umschauen, welches Fach mich noch interessiert, da es auf der CAU auch nicht alle Studiengänge gab, die mich interessierten.

Die CAU ist eine tolle Uni und ich überlege mir dort zu studieren, allerdings ist Kiel weit von meinem Elternhaus entfernt, was mir die Entscheidung noch erschweren wird.

Ich habe viele neue Erfahrungen, Orientierungen und Eindrücke sammeln dürfen, die mir bei der Berufswahl viel weiter geholfen haben und helfen werden. Es ist wichtig einen Einblick zu bekommen, was es heißt zu studieren, und ich bin froh, dass wir die Chance dazu bekommen haben.

Architektur und Pädagogik in Siegen

Geschrieben von Jonas Rösner am .

In der Woche vom 2.5 bis zum 6.5.11 habe ich mir die Uni Siegen angesehen. Ich wollte Architektur studieren, da dies ein Kinderwunsch ist und auch in mein Interessengebiet fällt. Vorab wurde mir von der Uni, mit ein paar Umständen (falsche Übermittlung von e-Mail-Adresse etc.), mitgeteilt, dass ich mich um 8:30 Uhr mit meinen zwei Mitschülern für ein Vorgespräch bei der Zentralen Studienberatung (zsb) einfinden sollte.

Die Orientierung war kein Problem, bis man uns sagte, dass wir im falschen Gebäude seien. Es gibt drei Campus, zwischen denen man zu Fuß wechseln kann. Ein weiterer Campus (für Mathe und Physik) liegt 15 Minuten mit einem Pendelbus entfernt. Nach dem Vorgespräch, in welchen wir über allgemeine Studiengänge aufgeklärt wurden, folgte eine Campusführung. In der Mensa gibt es von 11-15 Uhr warmes Essen. Die Mensa ist die drittbeste Deutschlands und echt empfehlenswert.

Nachmittags in der Studienberatung, wurde mir nach Eingehen auf meine Fähigkeiten empfohlen, auch den Weg des Pädagogen oder der sozialen Arbeit einzuschlagen, da es für Architekten keine guten Berufsaussichten gibt. Leider erst am nächsten Tag konnten wir uns mithilfe der Homepage www.uni-siegen.de unter Anleitung eines Studenten unseren Stundenplan zusammenstellen. Danach bin ich in eine Vorlesung über Baustoffe gegangen. In den meisten Veranstaltungen besteht keine Anwesenheitspflicht und dem Dozenten ist es egal, was die Studenten machen. Viele spielen an Laptops oder reden. Man kann später kommen oder auch früher gehen. Die Bibliotheksführung am Nachmittag war leider sehr darauf ausgelegt, dass man noch nie in einer Bibliothek war und auch gerade angefangen hat in Siegen zu studieren, somit war sie sehr langwierig und führte zu keinem Ergebnis.

An den nächsten Tagen besuchte ich weitere Veranstaltungen, wie „Chronisch kranke Kinder“ (Pädagogik), „Probleme im Unterricht in Schulen“ (Pädagogik), „Baukonstruktion“ (Architektur) etc. Alle Veranstaltungen waren echt super und ich habe mich oft gewundert, dass ich alles verstehen und nachvollziehen konnte. Abgesehen von „Baugeschichte“ (Architektur), was überaus langweilig ist, würde ich den Stundenplan wahrscheinlich genauso noch einmal belegen. In dem abschließenden Fazit-Gespräch am Freitagmorgen haben wir zu dritt unsere Kritik mitgeteilt, wie z.B. ein zu langwieriger Organisationsaufwand, und hoffen, dass sie beherzigt wird und es den nächsten Schnupperstudis noch besser gehen wird als uns.

Für mich persönlich haben sich neue Perspektiven neben dem Architektur-Studium ergeben über die ich mich weiter informieren werde und die ich vielleicht auch umsetzen werde. Zur Uni ist zu sagen, dass sie viel persönlicher als große Unis wie Köln usw. ist und daher einen leichteren Kontakt sowohl zu Mitstudenten aber auch zu den Professoren bietet, wenn man zum Beispiel Probleme hat. Eine echte Top-Uni mit vielen Möglichkeiten für Freizeit.

Grundschulpädagogik in Köln

Geschrieben von Antonia Otto und Lisa Ahlfänger am .

Wir haben uns im Zuge des Hochschulpraktikums die Universität in Köln angeguckt.Da wir uns auf keinen spezifischen Fachbereich spezialisiert hatten, sahen wir uns viele verschiedene Vorlesungen an:        
  • Di. 12 -13:30 Uhr: Pädagogik und Verstehen
  • Di. 16 -17:30 Uhr: Philosophische Anthropologie
  • Mi. 10 -11:30 Uhr: Einführung in die politischen Systeme der Europäischen Union
  • Do. 10 -11:30 Uhr: Einführung in die empirische Schul- und Unterrichtsforschung
  • Do. 14 -15:30 Uhr: Einführung in die Grundschulpädagogik und Didaktik
  • Do. 16 -17:30 Uhr: Aufbau und Funktionsweise des Sprechorgans
Insgesamt haben wir das Hochschulpraktikum durchweg positiv erlebt, da es uns Einblicke in eine mögliche Zukunftsperspektive gewährt hat und es großen Spaß gemacht hat sich als Student zu versuchen. Lediglich unsere tägliche Anreise, die im Schnitt zwei Stunden dauerte, war erschöpfend. Nachfolgenden Schülergenerationen würden wir empfehlen, nicht wie wir mit Bus und Bahn zu fahren, sondern sich eine Wohnmöglichkeit in Köln zu suchen.  Die Uni war sehr groß und die verschiedenen Fakultäten lagen teilweise sehr weit auseinander. Dies brachte einige Orientierungsprobleme mit sich und machte es schwierig pünktlich zu den Vorlesungen zu erscheinen und frühe Vorlesungen wahrzunehmen. Am besten gefallen hat uns die Vorlesung zum Thema „Einführung in die Grundschulpädagogik und Didaktik“. Dort wurden die unterschiedlichen Entwicklungsstufen verschiedener Grundschüler anhand von Schreibproben vorgestellt. Besonders interessant fanden wir, dass die Professorin ihren Studenten ein Video zeigte, in dem man ihr eigenes Kleinkind bei seinen ersten Sprachversuchen beobachten konnte. Im Gegensatz dazu stand die Vorlesung „Pädagogik und Verstehen“, die sehr langweilig wirkte, da der Professor seinen Vortag sehr monoton und lustlos hielt. Lobend zu erwähnen ist das Mensaessen, welches preisgünstig und sehr, sehr lecker ist.  Unser Fazit ist, dass die Hochschulwoche eine interessante Erfahrung ist, die einem gute Einblicke in das Studentenleben gewährt.Uns hat sie in der Entscheidung für ein Studium bestärkt, lediglich in der Fächerwahl sind wir uns noch nicht sicher.

EvB-aktuell V

EvB-aktuell VI

EvB-aktuell VII

EvB-Info I

  • EvB seit 2020 auf Instagram

    Informationen
    28 März 2021
    @evb_gymnasium (extern)   Das EvB ist mittlerweile auch bei Instagram vertreten. Wir posten dort regelmäßig Bilder und Stories mit Informationen aus unserer...

EVB-Info II

  • Kontaktaufnahme per Email

    Informationen
    18 März 2020
        Auf dieser Seite findet sich eine Liste mit den Kürzeln, Namen und dienstlichen Email-Adressendes gesamten Kollegiums in alphabetischer Reihenfolge.  Ein...

Kontakt und Anfahrt

EvB Mapsklein

Lüdenscheider Str. 46, 51688 Wipperfürth

Sekretariat:
7.45h bis 15.20h unter O2267 / 5O21

HIER klicken für E-Mail-Kontakt und weitere Informationen