Schulleben

Informationen für unsere neuen Fünftklässler!

Geschrieben von Tobias Schmidt.

Liebe Eltern der neuen Fünftklässler!

Anbei noch ein paar Informationen für die ersten Tage im neuen Schuljahr:

Am ersten Schultag (Mittwoch, 28.08.2019) werden Ihre Kinder um 8:00 Uhr in der Aula von ihrem Klassenlehrer abgeholt und in ihre Klasse gebracht.
Ihre Kinder werden in den ersten drei Tagen von der 1. - 4. Stunde zum besseren Kennenlernen und zur Ortentierung von Ihrem Klassenlehrer unterrichtet. In der 5. und 6. Unterrichtsstunde haben die Schülerinnen und Schüler dann Fachunterricht gemäß ihres Stundenplans. - Vom 28.08.-30.08.2019 findet noch kein Nachmittagsunterricht statt.

Ab der zweiten Schulwoche wird der Unterricht laut Stundenplan erteilt. Dann beginnen auch die Langtage. An welchen Wochentagen Ihre Kinder Nachmittagsunterricht haben werden, erfahren Sie über den Stundenplan.

Hat Ihr Kind in den ersten Tagen Fragen oder Orientierungsprobleme, so kann es in der Pausenhalle die Mentoren ansprechen, die in der ersten Woche gut sichtbar an einem Tisch in der Pausenhalle sitzen werden.

Falls Ihre Kinder mit dem Bus zur Schule kommen, werden sie in den ersten zwei Wochen von ihrem jeweiligen Fachlehrer der Klasse und den Mentoren am Ende der 6. Stunde zu den Bushaltestellen an der Lüdenscheider Straße gebracht. Die Gesamtzahl der Schüler stellt schon einen deutlichen Unterschied zur Grundschule dar, auch ist das Aufkommen besonders nach der 6. Stunde sowohl an Verkehr als auch an Schülern beträchtlich und wahrscheinlich für Ihre Kinder ungewohnt.
Bitte besprechen Sie mit Ihrem Kind, welche Buslinie sie nehmen müssen.

Die von uns ausgeteilten Bücher müssen nicht sofort alle mit nach Hause genommen werden. Jedes Kind hat im Klassenraum ein Regalfach, in dem es Bücher aufbewahren kann, so dass das Gewicht des Schulranzens dem Körpergewicht des Kindes angemessen ist. Achten Sie bitte mit darauf, dass Ihr Kind nicht jeden Tag alle Bücher hin- und herträgt.

Trauer um Jochen Kirsch

Geschrieben von EvB.

Mit Jochen Kirsch verlieren wir einen ehemaligen Lehrer, Kollegen und Menschen, der am EvB-Gymnasium die Freude an Sprache, Kultur und Savoir Vivre gelebt hat. Die Schulgemeinde dankt ihm besonders für sein Engagement für den deutsch-französischen Schüleraustausch und seine Leidenschaft für Geschichte und Französisch, mit der er Schülerinnen und Schüler für die Sache gewinnen konnte.

Wir trauern mit seiner Familie und werden ihm ein ehrendes Andenken bewahren.

Im Namen der Schulgemeinde.

(Unter DIESEM LINK gelangt man zur Traueranzeige der BLZ - externer Link)

(Unter DIESEM LINK gelangt man zu einem Interview unserer Schulhomepage mit Jochen Kirsch aus dem November 2008, in dem es um den partnerschaftlichen Austausch mit Surgères geht.)

EF-Exkursion zur phil.cologne 2019

Geschrieben von M. Heckmann & T. Schmidt.

Das Faultier verbringt die meiste Zeit seines Lebens damit einfach nur „rumzuhängen“ und zu schlafen. Es wacht nur auf, um sein Bedürfnis nach z.B. Nahrung zu stillen. Würden Sie mit dem Faultier tauschen wollen, oder soll alles so bleiben wie es ist? Vielleicht haben Sie schon für sich entschieden: „Faulheit - Laster oder Tugend?“

Im Rahmen einer Exkursion zur phil.cologne 2019 der EF-Philosophiekurse von Herrn Schmidt und Herrn Heckmann, ging es in der von Jürgen Wiebike (WDR 5) und Prof. A. Pollmann geführten und angeleiteten Diskussion genau um diese Frage.

Da unsere Schule als einzige zum frühen Diskussionstermin (10 Uhr morgens) erschienen war, nahm sich Herr Wiebike viel Zeit für eine investigative Befragung einzelner Schülerinnen und Schüler. Im direkten Gespräch ergab sich, dass die Befragten zu Hause oder auch in der Schule selten zu hören bekommen, sie wären wirklich sehr fleißig und sollten stattdessen mehr Pausen einlegen. Im Gegenteil, oft sei sogar das Gegenteil der Fall – eine Situation, mit der sie sich unwohl fühlten. Doch ist es nicht eine Gefahr, wenn wir in einer Gesellschaft leben, die den „Müßiggang“ als etwas Schlechtes empfindet? Leidet darunter nicht z.B. die Kreativität? War das denn historisch betrachtet schon immer so?

Diese und weitere Fragen stellten sich der philosophierenden Gruppe und die Teilnehmenden antworteten auf einem beeindruckend reflektierten Niveau, sodass sogar die Veranstalter mehr ins Grübeln gekommen waren, als sie im Vorfeld angenommen hätten. Dies und auch die Tatsache, dass es ganz und gar nicht faul ist, zu so früher Stunde mit öffentlichen Verkehrsmitteln von Wipperfürth nach Köln zu reisen (vielen Dank an dieser Stelle an Herrn Wulfen für die tatkräftige Unterstützung bei der Planung im Vorfeld), legten den Grundstein für eine gelungene Philosophie-Exkursion.

In der anschließenden Reflexionsrunde im Park erhielten die Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit sich noch einmal individuell zu der Problematik zu äußern und danach das Kölner Leben (inklusive sonnigem Wetter!) ein wenig zu beobachten und zu genießen.

Wir bedanken uns bei den Veranstaltern der phil.cologne und sind uns sicher nächstes Jahr eine ähnliche Veranstaltung erneut besuchen zu wollen – wenn wir nicht zu faul sind…

"Der kleine Prinz" - Ein Interview mit dem Ensemble

Geschrieben von T. Schmidt.

Gegen Ende des Schuljahres 2018/19 hat eine Theatergruppe der Stufe EF in unserer Aula das Theaterstück "Der kleine Prinz" von Antoine de Saint-Exupéry aufgeführt. Unter der Leitung der Theaterpädagogin Frau Nusch haben die Schülerinnen und Schüler mit großer Disziplin und viel Einsatz und Kreativität gearbeitet und zwei erfolgreiche Auftritte dargeboten. Als Ergänzung zu unserer Bildergalerie, die HIER zu sehen ist haben wir ein Interview mit der Gruppe geführt, das einen besseren Einblick in die Theatererfahrung geben soll. Wir danken den Darstellerinnen und Darstellern für ihren Einsatz auf der Bühne und die interessanten Antworten. (Die Fragen wurden vom Literaturkurs der Stufe Q1 gestellt.)

1. Wieso habt ihr euch für dieses Stück entschieden?

Wir haben wirklich lange überlegt, welches Stück wir spielen möchten. Unsere Theaterregisseurin Nelia Nusch hat sich viele Gedanken gemacht und eine Menge Zeit darin investiert, all unseren Vorschlägen nachzugehen. Manche Stücke wie „Romeo und Julia“ waren uns nicht möglich, weil wir dafür zu wenige Schauspieler zu Verfügung hatten. Wir waren nämlich nur zu sechst. Dann hatte einer von uns die Idee vom kleinen Prinzen. „Der kleine Prinz“ schien uns für alle Altersklassen geeignet und Nelia konnte uns ein wunderschönes Bühnenbild zur Verfügung stellen, weil sie mit diesem Stück bereits viel Erfahrung hat.
Es ist ein wirklich zeitloser Weltklassiker mit einer faszinierenden Philosophie und einer versteckten Gesellschaftskritik, die selbst nach fast einem Jahrhundert noch zutreffend ist. Es ist eine Geschichte, von der jeder einmal gehört haben sollte.

2. Gab es Unstimmigkeiten bei der Rollenverteilung?

Zu Beginn waren ein paar Rollen deutlich beliebter als andere. Um zu entscheiden, wer welche Rollen spielt, haben wir uns einfach miteinander unterhalten. Es war kein Casting nötig und abgesehen von einem einzigen Missverständnis sind alle damit sehr zufrieden gewesen.

3. Konntest du dich in deiner Rolle wiederfinden?

„Ich habe drei Rollen gespielt. Die kleine Blume ist nicht gerade schlau. Das passt eigentlich nicht zu mir, aber ich wäre manchmal gerne auch noch so kindlich. Man verlangt aber von mir, dass ich mich erwachsen und ernsthaft verhalte. Das ist der Punkt, an dem ich mich bei der Geschäftsfrau wiederfinde. Sie schätzt Ernsthaftigkeit über alles. Mit der Schlange habe ich allerdings nichts gemeinsam, weil ich sie sehr egoistisch und hinterlistig finde.“ - Angelina

„Es gab ja gar nicht die Rolle. Fast jeder von uns musste mehrere Rollen übernehmen. Meine zwei Rollen waren die Rose und der Weichensteller. Die Rose wollte ich von Anfang an spielen. Aber nicht, weil ich mich mit ihr identifizieren konnte, sondern weil dies gerade nicht der Fall war. Charakterlich passt die Rose überhaupt nicht zu mir, deswegen war das schon eine große Herausforderung. Aber im Laufe der Proben bin ich immer näher an die Rose herangekommen, was ja auch meine Absicht war.“ - Rosa

„Mit dem König konnte ich mich identifizieren, weil ich auch sehr selbstbewusst und ein wenig arrogant bin. Mir fällt aber nichts ein, was ich mit dem Säufer oder dem Laternenanzünder gemeinsam haben könnte.“ - Mehmet

„Ich konnte mich in meiner Rolle absolut nicht wiederfinden, weil der Pilot sehr ernst und erwachsen ist. Wenn auch nicht ganz, weil er im Herzen noch ein Kind geblieben ist. Nelia hat mir den Tipp gegeben, mir John Wayne als Inspiration anzusehen. Diese abgebrühte männliche Art passt so überhaupt nicht zu mir. Ich bin eher so ein Mensch, der mehr in Wortwitzen als in normalen Sätzen spricht.“
- Yannick

„Der kleine Prinz mag nicht einer der Erwachsenen sein, aber er ist genauso wenig ein Kind wie seine Geschichte für Kinder geschrieben ist. Jedem Erwachsenen, der das denkt, lege ich ans Herz, sie noch einmal gründlich zu lesen. So ähnlich ging es am Anfang auch mir. Ich habe den Prinzen unterschätzt. Während den Proben für unser Stück habe ich immer wieder neue Tiefen seines Charakters entdeckt und es würde zu lange dauern jetzt alle aufzuzählen und mit meinen zu vergleichen. Vor allem, weil er für mich im Endeffekt doch immer ein kleines Geheimnis bleiben wird. Aber ja, ich konnte mich in ihm wiederfinden. Ich mag es sehr an ihm, dass er alles außer Acht lässt, was gerade nicht wichtig ist und viel Wert auf den Sinn von Worten legt. Ich kann es übrigens auch nicht leiden, wenn ich eine Frage stelle und keine passende Antwort darauf bekomme. Der Prinz hat eine wirklich faszinierende Gabe, den Kern einer Sache zu erkennen. Er und seine einzigartige Geschichte strahlen für mich Magie aus. Für den einen mag das ein Grund sein, sie als Kindergeschichte zu betiteln. Ich hingegen bin stolz, jetzt auch ein Stück von seiner Magie in meinem Herzen zu tragen.“ - Amelie

„Was meine Rollen angeht, konnte ich mich mit allen irgendwie identifizieren. Auch wenn es vielleicht keine gute Eigenschaft ist, kann ich manchmal arrogant und sehr von mir selbst eingenommen sein, so wie der Eitle. Das kann aber auch Selbstbewusstsein bedeuten, wobei ich Arroganz jetzt nicht schönreden möchte. Mit dem Geographen kann ich mich am wenigsten identifizieren, dennoch bin ich auch manchmal in diesem Modus, wo man nur arbeiten möchte und dabei eher monoton ist. Und zuletzt konnte ich mich auch etwas mit dem Fuchs identifizieren. Denn wenn man mich einmal kennt und damit klarkommt, dass ich meine Meinung sage, ob es passt oder nicht, wird sehen, dass ich nur wohlwollend, ehrlich und ein treuer Freund wie der Fuchs bin.“ - Yanni

4. Wie war die Atmosphäre unter den Darstellerinnen und Darstellern?

Wir hatten eine tolle Atmosphäre. Zum Glück gab es nie einen Konkurrenzkampf oder ähnliches. Zwischenzeitlich gab es mal Motivationslücken, Unmut und einen damit verbundenen Anstoß von Nelia, aber wir hatten untereinander immer viel Spaß. Vor allem hinter der Bühne. Im Backstagebereich sind einige Geschichten entstanden, die wir zum Glück auf Video aufgenommen haben, die uns die Proben versüßt und Nelia teilweise zur Weißglut getrieben haben. Wir waren schon ein ziemlich chaotischer Haufen. Aber weil wir schon mehrere Jahre zusammen bei Nelia gespielt haben und eine so kleine Gruppe waren, kannten wir die Stärken und Schwächen von jedem einzelnen. Es hat wirklich Spaß gemacht zusammen zu spielen.

5. Was habt ihr für euch im Einzelnen aus den Proben mitgenommen?

„Es steckt verdammt viel Arbeit hinter einem Theaterstück. Wenn ich mal im Theater sitze, werde ich deshalb mucksmäuschenstill sein.“ - Yannick

„Hör auf dein Herz, verfolg deine Ziele und nicht die von anderen.“
- Angelina

“Ich habe aus den Proben mitgenommen, nicht aufzugeben und auch wenn es anstrengend ist, zu 100 % da zu sein. Denn die ganze harte Arbeit zahlt sich am Ende aus.“ - Yanni

„Zwei Dinge: Erstens, wenn du etwas erreichen willst, musst du daran glauben. Zweitens, das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.“ - Amelie

„Teamgeist. Im Endeffekt ist das Stück nur wegen einigen wenigen Personen auf die Bühne gekommen und der Rest hat seinen Teil aus Loyalität beigetragen. Dadurch hat sich vor allem Kampfgeist ausgeprägt. Durchhalten bis zum bitteren Ende.“ - Rosa

6. Hattet ihr Schwierigkeiten bei den Proben, also besonders "Zeitdruck"?

Ja, sehr. Es sind viele Proben ausgefallen und wir haben ewig gebraucht, bis wir den Text wirklich konnten. Dann ist uns noch eine Schauspielerin für längere Zeit ausgefallen und wir hatten nur sehr wenige Proben mit der Technik. Eigentlich stand das Stück tatsächlich erst wirklich zur Generalprobe... Dadurch konnten wir zwar nicht alles perfekt abliefern, aber die Technik hat einen tollen Job gemacht und wir haben noch einmal 120 % auf unsere Leistung draufgelegt.

7. Wie interpretiert ihr das Stück im Bezug auf euch?

„Naja, in dem Stück ist eine Kritik an der Gesellschaft und damit auch an mir. Durch das Theaterstück habe ich mir schon sehr intensiv Gedanken darüber gemacht und natürlich konnte ich mich selbst in eine dieser „Schubladen“ einordnen.“ - Rosa

„Man sollte trotz der bekannten Klischees keine Vorurteile haben.“
- Mehmet

„Nimm dich selbst nicht so wichtig.“
- Angelina

„Erwachsenwerden ist okay, aber man sollte sich selbst immer treu bleiben.“
- Yannick

„Ich bin ein Mensch. Das heißt, ich bin seltsam. Deshalb sollte ich mich öfters hinterfragen und bloß nicht zu wichtig nehmen. Niemals darf ich vergessen, dass ich das Wichtigste in meinem Leben nicht sehen kann. Dass Liebe Verantwortung bedeutet. Dass mir Bewunderung im Endeffekt nichts bringt und dass alles, alles, etwas ganz Besonderes sein kann.“ - Amelie

8. Würdet ihr noch einmal an einem Schultheaterstück teilnehmen?

In diesem Punkt sind wir uns alle einig: JA.
Wir würden uns dafür aber wieder so eine sympathische Gruppe und ein spannendes Stück wünschen.

Vielen Dank für eure Antworten! HIER GEHT ES ZU DEN FOTOS!

EvB on tour... Strukturwandel im Ruhrgebiet

Geschrieben von S. Mombauer.

Am Dienstag den 2. Juli unternahmen die beiden Erdkundekurse der Q1 eine Exkursion ins Ruhrgebiet. Es ging zum Einen darum den bereits in der Q1 erarbeiteten Stoff des Strukturwandels im Ruhrgebiet auch einmal hautnah zu erleben, zum Anderen darum Elemente der Stadtplanung , die in der Q2 thematisch im Unterricht vorkommen, schon einmal vorab kennenzulernen.

Der Startpunkt unserer Exkursion war in Essen, wo wir uns einen Überblick über den Strukturwandel am Beispiel des Krupp Geländes ansahen. Wo früher ein Stahlwerk stand, befindet sich heute die Unternehmenszentrale von Thyssen-Krupp und von den einstigen Industrieanlagen ist nichts mehr zu sehen. Nach einer kurzen Fahrt, die uns durch eine ehemalige Arbeitersiedlung führte, kamen wir in Bottrop am Tetraeder an. Der Tetraeder gehört zu einer von mehreren künstlerischen Gestaltungen der ehemaligen Halden des Steinkohleabbaus. Es mussten einige Stufen erklommen werden, aber dann hatten wir einen hervorragenden Blick auf das Ruhrgebiet und bekamen eine Vorstellung von der Größe der einzelnen Zechen.

Weiter ging es dann zum CentrO in Oberhausen. Hier machten wir einen kurzen Spaziergang, welcher uns auch über die angeblich renaturierte Emscher führte. Alle waren sich einig: hier wollten wir schnell wieder weg. Allerdings erfuhren wir genau an dieser Stelle, dass die Emscher ein offener Abwasserkanal war bzw. in Teilen immer noch ist. Das Wasser wird zwar bevor es in den Rhein fließt durch Kläranalagen gereinigt, aber die Vorstellung entlang dieses Gewässers wohnen zu müssen, war für uns alle unerträglich. Gut, dass die Emscher auch in diesem Bereich bis 2020 wieder sauber sein soll und die Abwässer dann endlich unterirdisch in Kanälen entsorgt werden.

Die Mittagspause verbrachten wir dann in der Coca Cola Oase im CentrO, welches wir vorher im Unterricht ausführlich als Beispiel für den Strukturwandel erarbeitet hatten.

Letzter Halt unserer Exkursion war der Landschaftspark Duisburg-Nord. Hier auf dem alten Gelände der Firma Thyssen steht noch ein Hochofen und die alten Industrieanlagen sind erhalten geblieben. Allerdings hat sich die Nutzung geändert, so kann man z.B. in der alten Gießhalle heute einen Kletterpark erkunden.

Wir bedanken uns ganz herzlich beim Förderverein des EvBs, der sich großzügig an den Kosten der Exkursion beteiligt hat.