Trauer um Guido Forsting

Geschrieben von T. Schmidt.

Guido Forsting, in der Zeit von 1999 bis 2009 Bürgermeister der Stadt Wipperfürth, ist in der Nacht auf Mittwoch überraschend verstorben. Forsting war 54 Jahre alt und zuletzt als 1. Beigeordneter und Stadtkämmerer der Stadt Hemer sowie als Geschäftsführer der Sauerlandpark GmbH tätig.

Die Verwendung der Suchfunktion unserer Homepage zeugt von vielen Momenten, in denen sich die Wege von Herrn Forsting und unserer Schule in seiner Zeit als Bürgermeister kreuzten, sei es bei den Stadtläufen, der Eröffnung des EvBistros im Jahr 2008 oder den Verabschiedungen von Frau Heuser und Frau Radermacher. Letztere bemerkte in ihrer damaligen Abschiedsrede die zuverlässige Unterstützung in schulischen Belangen und ergänzte: „In Notfällen waren Sie sogar immer per Handy erreichbar." Auch nach seiner Amtszeit blieb der Bezug zum EvB durch seine Frau erhalten, die zuletzt im vergangenen Schuljahr als Spanischlehrerin am EvB tätig war.

Unser Beileid und unsere Gedanken sind in diesen Stunden bei seinen beiden Töchtern und Frau Forsting.

Willkommen im Circus Abigalli - Kultursplitterabend 2015 der Stufe Q2

Geschrieben von T. Schmidt.

Am letzten Freitag und Samstag war es wieder soweit: der mittlerweile zu einer beliebten Tradition gewordene Kultursplitterabend der zukünftigen Abiturienten der Stufe Q2 stand an und in diesem Jahr unter dem Stufenmotto Circus Abigalli. Die Moderatoren des Abends, Erik Miller & Jannik Reich, kündigten das Programm bescheiden als den "zweitbesten Kultursplitterabend der Welt" an. Die Spannung stieg...

Direkt zu Beginn überzeugte die Abi Band mit einer eigenen Interpretation des Klassikers "Eastbound and out", manchen eventuell bekannt aus dem Filmklassiker "Smokey and the Bandit/Ein ausgekochtes Schlitzohr". Hierauf folgte nach einer Umbaupause der Auftritt von Caros Tanzcrew, in der Carolina Bolling & Co. einen in jeder Hinsicht professionellen Auftritt auf die Aulabühne brachten.

KSA-62Als roter Faden des Abends stellte sich neben den in Teilen improvisierten Zwischenmoderationen von Erik und Jannik die Story unter der Überschrift "Breaking School" heraus, in der Adnan Osmanbegovic mit der Hilfe von Paul Gembler und Justin Dörpinghaus auf die glorreiche Idee kam, das im Vertrieb offenbar äußerst lukrative Fleischprodukt namens "Chrystal Mett" zu produzieren. Ähnlichkeiten zu einer amerikanischen TV-Produktion waren hierbei nicht von der Hand zu weisen, einen Vergleich in der schauspielerischen Qualität brauchen die EvB-Darsteller aber nicht zu scheuen.

"The solar eclipse that wasn't!?" - grau ist alle Theorie (& manchmal Praxis)...

Geschrieben von 9bc & T. Schmidt.

 Aufgrund der Wetterverhältnisse war die angekündigte partielle Sonnenfinsternis am vergangenen Freitag am EvB ein eher ... unspektakulärer ... Live-Event. Allen Beteiligten, besonders der Fachschaft Physik und dem "Optikerdienst" der SV, sei aber trotzdem für die Bemühungen im Vorfeld und die (zumindest digital) gelungene Präsentation des Naturschauspiels gedankt! Durch unsere vielen Activeboards und dank einer Beamerprojektion in der Pausenhalle konnten sich alle Interessierten für eine halbe Stunde einen Eindruck der "Sofi 2015" verschaffen.

Im Anschluss haben sich die Schülerinnen und Schüler des Englisch-bili Kurses der 9b und 9c (Sdt) in Gedichtform mit ihren Beobachtungen auseinandergesetzt. Auch wenn sich zunächst nicht alle durch den grauen Himmel gleichermaßen "inspiriert" fühlten, haben sich die untenstehenden Schülerinnen und Schüler gerne bereit erklärt, ihre Haiku-Gedichte nach japanischem Vorbild mit streng vorgegebener Silbenzahl pro Zeile (5-7-5) hier zu veröffentlichen.

Wir danken Judith, Emma, Kaja, Henrik, Cindy, Michelle, Sabine und Lena für ihre Haikus!

the moon moves forward

between the earth and the sun

but noone can see

(Judith)

    this solar eclipse

    am i that disappointed

    what did i expect

    (Emma)

    clouds cover the sun

    and the spectacle went by

    without being seen

    (Kaja)

 

 

very nice eclipse

we were able to see it

but sadly not here

(Henrik)

 

 

   DSC04652

   

 

    foggy cloudy skies

    are very boring and grey

    nothing else to say

    (Cindy)

 

one shadow moves there

but i can't see anything

i'd expected more

(Michelle)

   

    the eclipse not seen

    beautiful and nice had been

    for the next i'll wait

    (Sabine)

 

    now the sun is gone

    i wonder where it is now

    it's beautiful though

    (Lena)

Bilder der Sonnenfinsternis 2015 am EvB finden sich unter diesem Link.

P.S.: Vielleicht fühlen sich ja auch andere Kolleginnen und Kollegen oder Kurse inspiriert, ihre Ergebnisse zu einzelnen Themen auf der Schulhomepage zu veröffentlichen. Herr Schmidt steht hierzu als Ansprechpartner gerne zur Verfügung!

Weniger, Älter, Bunter - Vortrag zum demografischen Wandel am EvB

Geschrieben von Joël Schulz-Andres.

Von dem Begriff "demografischer (oder demographischer?) Wandel" wird in Deutschland fast jeder aufgrund der medialen Verbreitung mit Sicherheit schon einmal etwas gehört haben. Trotzdem weiß ein Großteil der Bevölkerung vermutlich nicht sicher, wie man „demografischer Wandel" überhaupt schreibt - f oder ph? - geschweige denn was dies eigentlich ist... (Anm. der Redaktion: Nach der neuen Rechtschreibordnung ist f genau so richtig wie ph... ;) ) Dabei handelt es sich hier um ein Thema, das uns alle gleichermaßen betrifft! DSC04681

Durch die Initiative von Herrn Cremer und Herrn Wiertz konnten neben der orthographischen Frage am Freitag, den 20.03.2015, auch viele inhaltliche Fragen zu diesem Thema geklärt werden. Frau Dr. rer.nat. Dorothea Wiktorin vom Geographischen Institut der Universität zu Köln war in der 5. & 6. Stunde als Gastrednerin an unserer Schule, um den Schülern der Q1 und Q2 die Bedeutung des demografischen Wandels und seinen Einfluss auf das Stadtbild deutscher Städte näher zu bringen. In ihrem Vortrag mit dem Titel „Weniger, Älter, Bunter – Räumliche Auswirkungen des demographischen Wandels auf die Kölner Stadtentwicklung" ging Frau Wiktorin auf die Eigenschaften, Folgen und Herausforderungen des demografischen Wandels ein und erläuterte, welche Maßnahmen in diesem Zusammenhang zu ergreifen sind.

Gleich zu Beginn des Vortrags kristallisierten sich drei wesentliche Folgen des Wandels heraus:

Künstlerduo Rose & Georgi zu Besuch am EvB

Geschrieben von Joël Schulz-Andres.

Rose & Georgi. Was zunächst klingt wie der Name einer Anwaltskanzlei, stellt sich in Wahrheit als der Name eines lustigen Musiker-Duos heraus. Die Namenspaten Detlev Rose und Christian Georgi stehen für die künstlerisch wertvolle Verbindung von Musik und Literatur.

DSC04535Das Berliner Duo, das unsere Schule bereits öfters in der Vergangenheit besucht hat, war auch an diesem Donnerstag wieder zu Gast an unserer Schule. Dabei durften die Schüler der Klassen fünf bis acht sich zusammen mit ihren Deutschlehrern mitnehmen lassen in eine Welt der Fabeln und Balladen. In der ersten und zweiten Stunde trugen die beiden Musiker den Schülern der Stufen Fünf und Sechs verschiedene Fabeln musikalisch vor. Dabei schafften sie es die Gespräche zwischen Tieren, Pflanzen und Objekten beeindruckend genial wiederzugeben, was zu einem sehr großen Teil an der passenden Vertonung lag.

DSC04577In der dritten und vierten Stunde wurden die Schüler der siebten und achten Klassen Publikum einer Rezitation diverser Balladen, natürlich auch dieses mal musikalisch unterlegt. Während es bei dem Programm für die fünften und sechsten Klasse vor allem darum ging, den Schülern Fabeln musikalisch zu erzählen, stand bei den Siebt- und Achtklässlern der Gedanke im Mittelpunkt, ein Gefühl für die zu Unrecht wenig beachteten Balladen zu entwickeln.

DSC04550Die Deutschstunden der etwas anderen Art überzeugten dabei vor allem durch den harmonischen Einsatz von Musik sowie durch die Einbindung des Publikums in das Geschehen. Denn die Schüler in der gut gefüllten Aula wurden nicht Zeugen des ungeliebten Frontalunterrichts, sondern konnten die Auftritte ganz aktiv mitgestalten. So wurden Sie auf der einen Seite zwar wirklich gut unterhalten, durften auf der anderen Seite auch selbst kleine Fabeln ausdenken und ihre Meinungen und Interpretationen zu diversen Geschichten offenbaren. Dabei wurden auch tontechnische Effekte integriert, was die Stunde für die Schüler sehr spannend und unterhaltsam gemacht hat.

DSC04560Dabei hatte das Duo auch ganz praktische Tipps im Repertoire, wie z.B. sich eine Fabel auszudrucken und diese auf der Rückseite zu interpretieren. Dieses Blatt Papier kann man dann einrahmen und an die Wand hängen. In ein paar Jahren erhält man so die Möglichkeit, die Fabel erneut zu interpretieren und dann zu schauen, wie sich die eigene Denk- und Sichtweise auf und über die Welt verändert hat. Die Geschichten von Ochse, Löwe, Hase, Igel, Nilpferd & Co. beinhalten dabei fast selbstverständlich immer ein Lemma, eine Lehre, die den Schülern mit auf ihren Lebensweg gegeben werden soll. Letztendlich gab es noch eine Neuinterpretation des Stones-Song „Angie" mit „En Ski is viel besser noch als keen Ski." und die Schüler durften noch einige ganz unterschiedliche Instrumente anhören, allesamt gespielt mit der "Zauberflöte" von Christian Georgi. Diese kann so ziemlich jedes Instrument darstellen.

DSC04570Alles in allem lässt sich sagen, dass ein Auftritt der beiden Künstler mit ihren Geschichten und ihrer Musik auf jeden Fall eine ganz besondere und einzigartige Erfahrung sind. Es ist großartig, dass unsere Schule ein derartiges Angebot ermöglicht. Dafür geht ein ganz großer Dank an unseren stellvertretenden Schulleiter Herrn Thiel und natürlich an die beiden Berliner, die an unserer Schule auch bei ihrem aktuellen Besuch wieder ein abwechslungsreiches Programm dargeboten haben.

Zur Künstlerwebsite geht es hier, eine Galerie mit Bildern der beiden Auftritte gibt es hier.

Sonnenfinsternis - Organisatorische Regelung

Geschrieben von W. Kronenberg.

Für die morgige Sonnenfinsternis gilt die folgende organisatorische Regelung:

1. Eine Beobachtung ist im Zeitraum zwischen 10:15 und 10:45 grundsätzlich möglich. In dieser Zeit ruht der Unterricht.

2. Nur Schülerinnen und Schüler die mit einer entsprechenden Spezialbrille ausgestattet sind, dürfen die Sonnenfinsternis im Freien beobachten. Dies ist ausschließlich auf dem Schulhof hinter dem Schulgebäude oder vor dem Haupteingang erlaubt. Der Schulhof beim Kleinspielfeld und alle anderen Bereiche sind geschlossen.

3. Für alle Schülerinnen und Schüler ohne Schutzbrille gibt es entweder in der Pausenhalle oder in ausgewiesenen Räumen mit Aktivboards die Möglichkeit, die Sonnenfinsternis per Projektion zu verfolgen.

4. Auf dem oberen Schulhof bietet die Fachschaft Physik zusätzlich die Möglichkeit, das Naturschauspiel über eine Teleskopprojektion zu verfolgen.

5. Ein Verlassen des Schulgebäudes ist nur über den Haupteingang oder den Nebeneingang neben Raum 117 zulässig.

 

Mit freundlichem Gruß,

W. Kronenberg

Unterrichtsfreier Studientag am Dienstag, den 24.03.15

Geschrieben von T. Schmidt.

Am kommenden Dienstag findet aufgrund einer ganztägigen kollegiumsinternen Fortbildung mit Exkursion kein Unterricht statt. Alle Schülerinnen und Schüler haben stattdessen einen Studientag, für den sie im Vorfeld durch ihre Lehrer mit Aufgaben versorgt werden, die im Verlauf des Tages fertiggestellt werden müssen.

Hiermit wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass es sich nicht um einen zusätzlichen "freien" Tag handelt.

Viel Erfolg bei der Bearbeitung der Aufgaben!

Sonnenfinsternis 2015

An diesem Freitag, den 20. März findet in Mitteleuropa ab 9:30 Uhr eine partielle Sonnenfinsternis statt. Mit extra für die Sonnenfinsternis beschafften Schutzbrillen kann diese auch am EvB beobachtet werden.

Achtung: Die Sonne darf niemals ohne Schutz beobachtet werden. Sonnenbrillen oder selbst gebastelte Schutzmittel bieten keinen adäquaten Schutz und dürfen nicht verwendet werden.

Viele weitere Informationen zur Sonnenfinsternis und den dazugehörenden Phänomenen (Bilder, Videos und Statistiken) findet man auf der Seite www.sofi2015.de.

O Captain, my Captain! - Der Club der toten Dichter

Geschrieben von T. Schmidt.

O Captain! my Captain! rise up and hear the bells;
Rise up—for you the flag is flung—
for you the bugle trills;
For you bouquets and ribbon'd wreaths—
for you the shores a-crowding;
For you they call, the swaying mass,
their eager faces turning.

Walt Whitman (1819 – 1892)

O Kapitän, mein Kapitän, steh auf!
Die Glocken dröhnen,
Das Fahnenschwenken gilt ja dir,
für dich die Hörner tönen,
Kränze und Blumen sind für dich,
am Ufer harrt die Menge,
Man späht und horcht und ruft nach dir
in wogendem Gedränge.

Eine amerikanische Flagge, ein großes Kreuz und Menschen mit klaren Wertvorstellungen. So beginnt die Inszenierung des Stücks „Der Club der toten Dichter" der 8d am vergangenen Wochenende. Die in diesem Stück dargestellte Privatschule, die zunächst traditionell erfolgreich und mit eindeutigen moralischen Leitlinien auftritt, entpuppt sich im Folgenden als beengende Zwangsanstalt, deren Schüler sich danach sehnen, endlich mehr Freiheit zu erfahren.

Die Ankunft des modernen Mr. Keating (Greta Hinz) in diesen altehrwürdigen Hallen bietet hierzu reichlich Gelegenheit. Der Perspektivwechsel, einmal mit beiden Beinen fest auf dem Lehrerpult zu stehen, langweilige Seiten aus Lehrbüchern zu reißen oder laut schreiend Fußbälle im Tor zu versenken macht sichtlich Spaß – und das nicht nur den Darstellern auf der Bühne, sondern auch den Zuschauern in der Aula. Ergänzt werden diese Erlebnisse durch die zunehmenden Freiheiten, die sich die Schülergruppe bei den Treffen des neu belebten „Clubs der toten Dichter" gönnt. Bei dessen Sitzungen wird alten Gedichten neues Leben eingehaucht, getrommelt oder gebrüllt. Eminem hätte seine Freude an den Schnapsflaschen (und den Besucherinnen) des Geheimverstecks.

Doch auch die Schattenseiten des Internatsdaseins und der strengen Familienstrukturen kommen in der von den Schülern selbst verfassten Stückfassung nicht zu kurz. Sowohl Mr. Keating als auch seine Schüler, besonders der talentierte und sensible Neil Perry (Kim Kirschsieper), erfahren immer wieder Gegenwind bei ihren Bemühungen etwas (oder jemanden) zu bewegen. Einzelne Geschichten enden hierbei dramatisch, tragisch, traurig... – und doch bleibt zuletzt die Hoffnung darauf, dass sich vielleicht doch etwas geändert hat, dass man vielleicht doch etwas bewegen kann, auch wenn der Preis manchmal sehr hoch ist. „O Captain, mein Captain!" rufen die Schüler, und der Kapitän verlässt am Ende das sinkende Schiff der klaren Wertvorstellungen. Die Schüler, so denkt man sich, werden wohl eher ihm nachfolgen, als dem an seinen inhaltsleeren Traditionen festhaltenden Schulleiter Mr. Nolan...

Der Klasse 8d, den mitwirkenden Gästen und der für die Gesamtleitung verantwortlichen Kollegin Isabel Ring sind viele beeindruckende Theatermomente in einem zügigen Tempo gelungen. Sowohl die Kulissen, als auch die technische Umsetzung sowie die Musik ergaben ein rundes Bild. Den Worten unseres Schulleiters Herrn Kronenberg, der die „beeindruckende Ensembleleistung" hervorhob, muss man eigentlich nichts hinzufügen – außer vielleicht, dass sich die Mühe sicherlich gelohnt hat!

Vielen Dank an: Wiktoria Banach, Lea Berhaus, Jannis Burgmer, Julius Brochhagen, Samira de Grote, Meike Friedrich, Alexander Floßbach, Jasmin Heider, Joslin Henrich, Greta Hinz, Anna Hoppe, Sarah Höhn, Aljoscha Jakubassa, Nils Junker, Kezban Karakus, Kim Kirschsieper, Lisann Klose, Dennis Konak, Sean Krause, Cherilyn Kremann, Nele Kruschinski, Marc Neumann, Timm Neumann, Anna Ruppricht, Klara Schneider, Moritz Schymatzek, Merle Stäbe, Lara Vorwerk, Julian Warkuß und - last but not least - Frau Ring!

Und nun geben wir zum Abschluss dem viel zitierten „Onkel Walt" erneut die Ehre:

O me! O life!
of the questions of these recurring,
Of the endless trains of the faithless,
of cities fill’d with the foolish, [...]
The question, O me! so sad, recurring—
What good amid these, O me, O life?
Answer:
That you are here—
that life exists and identity,
That the powerful play goes on,
and you may contribute a verse.

Ich und mein Leben,
die immer wiederkehrenden Fragen,
der endlose Zug der Ungläubigen,
die Städte voller Narren. [...]
Wozu bin ich? Wozu nutzt dieses Leben?
Die Antwort:
Damit du hier bist.
Damit das Leben nicht zu Ende geht,
deine Individualität.
Damit das Spiel der Mächte weitergeht
und du deinen Vers dazu beitragen kannst.

Walt Whitman (1819 – 1892)

Hier nochmals der LINK ZU BILDERGALERIE.

Neu: Fundstücke im Korb

Geschrieben von J. Thiel.

Korb für FundstückeWir haben einen neuen Aufbewahrungsort für gefundene Kleidungsstücke, Sporttaschen etc. in der Pausenhalle. Der Korb steht unter dem ehemaligen SV-Infokasten zwischen dem Hausmeisterbüro und dem kleinen Treppenaufgang am Aufzug. Herr Eßers Fensterbank wird dadurch endlich geleert und er hat wieder einen freien Blick nach draußen!

Bei dieser Gelegenheit soll noch einmal darauf hingewiesen werden, wie viele (zumindest persönlich) wertvolle Fundstücke (Handys, Brillen, Uhren, Schmuck) im Sekretariat bislang vergeblich auf ihre Besitzer warten. Spätestens am Ende des Schuljahres muss ausgemistet werden!