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Erfolgreich bei der Schwimmmeisterschaft

von Max Ossenbach

Am 16.03.2024 fand die Schwimmmeisterschaft im Walter-Leo-Schmitz Bad inWipperfürth statt. Diese wurde zum 15. Mal von der DLRG Ortsgruppe Wipperfürthorganisiert.Vier Schüler:innen in der Altersklasse 13 -14 Jahre haben im Staffelschwimmen für das EvB-Gymnasium wieder den ersten Platz gewonnen. Dies war wieder eine besondere Leistung, da auch zwei jüngere Schwimmerinnen in dieser Staffel mitgeschwommen sind. 

Ein Dank geht an die DLRG Wipperfürth für die Organisation dieses großartigen Turniers.

Wir freuen uns schon aufs nächste Jahr! 

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NIE WIEDER IST JETZT! VORBEREITUNGEN DER GROSSEN DEMO GEGEN RECHTS AM EvB

Unter dem Motto  "Nie wieder ist jetzt!" findet am kommenden Samstag, 13. April, eine große Demonstration in Wipperfürth statt.

Unter der Federführung von Kunstlehrerin Frau Pitzen-Schiffer bereiten auch Schülerinnen und Schüler des EvB-Gymnasiums Plakate für die Demonstration vor. Anbei einige Einblicke in die heutigen Kunstarbeiten. 

Die Kundgebung findet am Samstag um 14 Uhr auf dem Marktplatz in Wipperfürth statt. 

 

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Das EvB in der Lokalzeit: Abi-Motto-Woche in Wipperfürth

In der letzten Woche vor den Osterferien haben unsere angehenden Abiturient:innen eine Mottowoche veranstaltet.

Dabei stand jeder Tag unter einem anderen Motto und am Donnerstag, den 21.03.2024, wurden sie von der WDR-Lokalzeit Bergisches Land begleitet.

Den Link zu dem Beitrag des WDR finden Sie HIER.

 

Änderung der Buslinie 336 von Gummersbach

Liebe Eltern und Schüler:innen,

bitte planen Sie für den Schulweg ein, dass der Gelenkwagen (und bei Ausfall des Gelenkwagens ein normaler Bus) der Buslinie 336,

von Gummersbach nach Wipperfürth über Rönsahl, bereits um 07:23 Uhr in Rönsahl eintrifft. 

Dadurch verschieben sich für diesen Bus die jeweiligen Abfahrtzeiten von Gummersbach nach Wipperfürth. 

Die neuen Abfahrtzeiten entnehmen Sie bitte im Folgenden:

Gummersbach Bf 06:49:00
Rathaus 06:53:00
EKZ Hebekeuser 06:55:00
Tapetenfabrik 06:56:00
Merten-Park 06:58:00
Gustavstraße 06:59:00
Burgstralse 07:00:00
Windhagen Industriegebiet 07:01:00
Kotthauserhöhe 07:03:00
Kalsbach.  07:04:00
Rosenstrale 07:05:00
Schemmen Abzw 07:06:00
Rodt 07:07:00
Stulinghausen 07:08:00
VdK-Heim 07:09:00
Reppinghausen 07:10:00
Marienheide Busbf 07:11:00
Marienheide Busbf 07:12:00
Marienheide Rathaus 07:14:00
Rüggeberg 07:15:00
Schmitzwipper 07:16:00
Gogarten 07:18:00
Wahlberg Abzw 07:19:00
Ohl Sauerlandstr. 07:20:00
Neuenhaus 07:21:00
Ronsahl 07:23:00
Neuenhaus 07:25:00
Ohl Sauerlandstr. 07:26:00
Ohl 07:27:00
Im Hagen 07:28:00
Klaswipper 07:29:00
Ibach 07:30:00
Böswipper 07:31:00
Egerpohl 07:32:00
Neuenherweg 07:33:00
St Angela Gym 07:35:00
LeIersmuhle 07:38:00
Leiersmühle 07:38:00
Wipp Busbf/Surgeres-PI 07:40:00
Wipp Busbt/Surgeres-PI 07:41:00
Hochstraße Ersatzhst. 07:43:00
Felderhofer Kamp 07:44:00
Wipperhof 07:45:00
Hämmern 07:48:00
Grunewald B237 07:50:00
Westenbrücke 07:51:00
Tannenbaum 07:52:00
Klingelnberg 07:53:00
Huckeswagen Bahnhofstr 07:55:00
Hückeswagen Bahnhofstr 07:56:00

Neue Erfrischungsmöglichkeit am EvB

 (geschrieben von Ronja Auer, Q1)

Ab sofort gibt es endlich wieder einen Trinkwasserbrunnen in der Pausenhalle vor dem Eingang zum Lehrerzimmer und zum Sekretariat. Die Schüler*innen können nun unkompliziert ihre Trinkflaschen mit frischem Wasser auffüllen oder direkt ihren Durst löschen.

Diese umweltfreundliche Initiative fördert zudem hoffentlich die Reduzierung von Einwegplastikflaschen und trägt zu einem nachhaltigeren Schulalltag bei.

Vielen Dank an die Stadt, die diese Trinkwasserbrunnen finanziert hat! Wir hoffen, dass diese Erfrischungsmöglichkeit regelmäßig genutzt wird.

 

 

 

ERFOLGREICHE TEILNAHME AM ROBOCUP QUALIFIKATIONSTURNIER IN SANKT AUGUSTIN

Am 24. Februar 2024 nahmen wir am RoboCup Qualifikationsturnier in Sankt Augustin teil. Unsere Teams vom Engelbert-von-Berg Gymnasium in Wipperfürth zeigten herausragende Leistungen und errangen großartige Erfolge.

Im Bereich der Disziplin Rescue Line repräsentierte das Team Krypton unsere Schule. Die Mitglieder Niklas Giesen, Simon Krämer und Nils Floßbach sicherten den ersten Platz und qualifizierten sich somit für die German Open in Kassel.

Des Weiteren traten unsere Teams Techno Tiger (vertreten durch Nio Bruns) und CodeCrafters (Noah Hetmank und Johan Obst) in der Disziplin Rescue Line Entry an. Nach intensiven fünf Läufen und spannenden Wettkämpfen setzte sich das Team CodeCrafters knapp durch und sicherte sich den ersten Platz. Somit haben sie sich ebenfalls erfolgreich für die German Open qualifiziert.

Die German Open finden vom 18. bis 21. April 2024 in Kassel statt. Wir sind hocherfreut über die Erfolge unserer Teams und blicken gespannt auf die bevorstehenden Herausforderungen bei diesem renommierten Wettbewerb. Unsere Schülerinnen und Schüler haben durch ihren Einsatz und ihre Leidenschaft erneut gezeigt, dass sie zu den Besten ihres Fachs gehören und setzen die erfolgreiche Tradition starker Teams in diesem Wettkampf fort. Wir sind stolz darauf, sie auf ihrem Weg zu begleiten und zu unterstützen.

 

Ein herzlicher Dank geht an alle beteiligten Schülerinnen und Schüler sowie deren Eltern, für ihr Engagement und die Bereitschaft zur Mithilfe, und den Förderverein, welcher auch in diesem Jahr das Team wieder finanziell unterstützt. Ohne diese Unterstützung wäre eine Umsetzung nicht zu schaffen.

 

 

 

 

 

 

 

AKTUELLES ZUR BERUFSBERATUNG AM EVB (2. Halbjahr 2023/24)

(Stand 26.02.2024)

Frau Degen von der Bundesagentur für Arbeit in Gummersbach hat uns die folgenden Termine zur Berufsberatung im EvB mitgeteilt, auf die wir hier und in unserer Rubrik "Brücken in die Zukunft" gerne hinweisen. Die Sprechstunden finden jeweils von 09:20 – 13:00 Uhr statt: 

  • 26.02.24
  • 19.03.24
  • 08.04.24
  • 14.05.24
  • 17.06.24

Internet: Berufsberatung Gummersbach (externer Link) 

 

EvB-aktuell I

EvB-aktuell II

EvB-aktuell III

EvB-aktuell IV

Surfen mal nicht im Netz, sondern auf dem Wasser: Elburg-Fahrt 2014 der Stufe 9

Geschrieben von der Jahrgangsstufe 9 am .

Montag, der 01.09.2014 gegen Viertel nach Sieben waren schon alle Schüler, Lehrer und Eltern auf den Ohler Wiesen und irgendwann bogen auch die Busse ein. Gepäck und Proviant für die vor uns liegende Woche wurden verladen und endlich konnte unsere Stufenfahrt mit den begleitenden Lehrern Frau Niot, Frau Städing, Herr Henn, Herr Jarre und Herr Ebbinghaus nach Elburg beginnen. Vier Stunden dauerte die Fahrt zur Hansestadt in Holland.

Hier lag das Surfcamp in einem Wald. Dort wurden wir von den Surflehrern Sandor, Sperre, Phillip, Basti, Floyd, Mo und der Surflehrerin Katha in Empfang genommen. Nach einer kurzen Einführung, bei der wir erfuhren, dass Frühsport (von sieben bis acht Uhr) angeboten wurde, unter anderem Yoga und Kajak-Fahren, durften wir in unsere Häuser. Unsere gesamte Klasse wohnte in Steinbungalows und ein Teil der anderen in Holzhäusern. Wir bekamen Zeit uns umzusehen und unsere Neoprenanzüge anzuprobieren. Als wir uns so langsam an unsere „zweite Haut" gewöhnt hatten, trafen wir uns am Strand, welcher nur ein paar Schritte entfernt war. Wir trugen die Surfbretter ins hüfttiefe Veluwemeer und machten (Surf-)„Brettspiele". So konnten wir bald einzeln und sogar zu zweit auf den Brettern stehen. Der Abschluss dieser Sporteinheit wurde dann gebildet, als die Bretter hintereinander geschoben wurden und immer einer darüber lief.

 

Nach einer Pause ging es wieder auf die Bretter, allerdings zum Windsurfen. Dies fand draußen auf dem Veluwemeer statt, was fürs erste Mal und mit sehr wenig Wind aber eigentlich ganz gut funktionierte. Jedenfalls hatten wir nun, abgesehen von einem Rückblick des Tages, genannt Blitzlicht, Freizeit. In dieser wurde gekocht, in die Stadt gegangen, Sport gemacht oder ähnliches.

Am nächsten Morgen war für unsere Klasse eine Radtour geplant. Wir konnten uns zwischen einer schnelleren und einer ruhigeren entscheiden. Die ruhigere führte durch die Innenstadt von Elburg und die schnellere an einem Badesee vorbei. Darauf folgte eine sehr lange Mittagspause, in der man den je 30-minütigen Fußmarsch zur Stadt und zurück locker schaffte. Danach gab es eine weitere Surfeinheit, die letzte im Klassenverband.

Am Abend wurde dann in den Geburtstag einer Klassenkameradin gefeiert. Hier durften wir ausnahmsweise länger bleiben, bis die Nachtruhe einzuhalten war. Als Überraschung hatte ein Bungalow einen Erdbeerkuchen zubereitet. Jedoch landete der meiste Tortenguss nicht auf den Erdbeeren, sondern (noch als Pulver) in den Mägen der Feiernden. Gegen null Uhr bekam sie dann ein Ständchen auf der Geige gebracht und am nächsten Morgen wurde sie in der großen Gruppe von uns allen besungen.
An diesem Tag konnte man dann entweder surfen, um den Surfschein zu erlangen, oder auf das alternative Programm ausweichen. Dieses beinhaltete unter anderem SuP (Stand-Up-Paddling), oder eine Radtour.

Beim Stand-Up-Paddling paddelten wir stehend auf den Surfbrettern zunächst durch einen kleinen Kanal. Hier wurde von uns Anfängern jedes Schilfgestrüpp mitgenommen. Aber Übung macht den Meister und mit der Zeit wurden wir so gut, dass wir die Bretter tauschen konnten, ohne dabei nass zu werden. Das Highlight dieser Übung war, als alle Bretter nebeneinander geschoben wurden und die Hälfte der einen Bretter in die eine und die anderen Bretter in die entgegengesetzte Richtung ausgerichtet wurden. Dieser Konstruktion wurde dann von den Surflehrern geschoben.

In der Mittagspause waren die meisten damit beschäftigt, das Essen für den abendlichen Grillabend vorzubereiten. Doch vor diesem folgte erst noch eine weitere Sporteinheit. Für diejenigen, die den Surfschein erwerben wollten, war das Windsurfen Pflicht. Alle anderen konnten auf Surfen oder auf das alternative Programm ausweichen. Wir entschieden uns fürs Kajak-Fahren, bei dem wir quer über das Veluwemeer fuhren, um dann auf der gegenüberliegenden Strandseite Strandspiele spielten.
Abends grillte dann die gesamte Stufe und danach hatten wir Freizeit.

Gegen 23 Uhr fanden einige von uns den Weg in die Neos (= Neoprenanzüge), denn es wurde Night-SuP angeboten. Wir bekamen Stirnlampen, um wenigstens etwas sehen zu können und Warnwesten, um gesehen zu werden. Dennoch basierte dieses Erlebnis auf Vertrauen, da wir hauptsächlich unserem Vordermann hinterher paddelten. Auf dem Meer bewegten wir uns im Mondschein, der auf dem Meer glitzerte, hin zu einer Plattform inmitten des Veluwemeeres. Da eine weitere Klassenkameradin in dieser Nacht Geburtstag hatte, hatten Frau Städing und ein Surflehrer diese Plattform mit Fackeln und Kerzen hergerichtet. An der künstlichen Insel erschallte kurz nach Mitternacht ein Ständchen und es gab ein Geschenk.

Der Donnerstag war unser letzter Sporttag im Life-Time-Park. Wie auch an den anderen Tagen konnten wir uns unsere Beschäftigung aussuchen. Zusätzlich dazu hatten die Surfer noch eine Theoriestunde. Die Surflehrer boten uns unter anderem eine Radtour zu einer Molkerei außerhalb von Elburg an. Da diese relativ viel Zeit beanspruchte, fiel die Mittagspause etwas kürzer aus.

Nachmittags hatten wir nicht die Möglichkeit, uns etwas auszusuchen, sondern es wurde ein Wasser-Rugby-Turnier veranstaltet, welches das Team um Herrn Ebbinghaus gewann. Das letzte Spiel wurde von vier Surflehrern und Frau Niot und Herrn Ebbinghaus gegen 80 Schülerinnen und Schüler gespielt. Dieses gewann, unerwarteter Weise, das größere Team. Darauf folgte dann, Häuser Weise, die Neoprenanzug-Wäsche und -Abgabe. Auch am letzten Abend fand wieder das abschließende Gespräch (Blitzlicht) statt. Darauf folgte das Kofferpacken und der Hausputz.

Freitagmorgen wurden wir gegen sieben Uhr von den Surflehrern geweckt. Nach dem Frühstück kontrollierten diese die Häuser. Danach trafen wir uns in der großen Gruppe. Hier bekamen 24 Schülerinnen und Schüler den bestanden Surfschein. Dies bedeutete, dass alle sowohl die theoretische als auch die praktische Prüfung bestanden hatten. Nachdem wir Fotos geschossen und uns von den Surflehrern verabschiedet hatten, stiegen wir in die zwei Busse, welche uns zurück nach Hause bringen sollten.

Nach vierstündiger Fahrt ging eine erlebnisreiche, zur Selbstständigkeit erziehende, anstrengende, sportliche und natürlich sehr schöne Klassenfahrt zu Ende und wir konnten dann unsere Familie auf den Ohler Wiesen wieder in die Arme schließen.

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